10.03.2024
- Lukas Gütlbauer: „Waren in allen Belangen unterlegen“
- Adthe Nuhiu: „Ich muss den natürlich machen“
- Manfred Schmid: „Altach war der Führung gefühlt näher“
- Joachim Standfest: „Wir waren die spielbestimmende Mannschaft“
- Joachim Standfest: „Müssen so schnell wie möglich wegkommen vom Abstiegsstrudel“
Wien, 10. März 2024 – Der
Wolfsberger AC und der
SCR Altach spielen
1:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 22. Spieltags der ADMIRAL Bundesliga bei
Sky Sport Austria.
Wolfsberger AC – SCR Altach 1:1 (0:0)Lukas Gütlbauer (Spieler Wolfsberger AC):…nach dem Spiel: „Alles in allem war das von uns zu wenig. Es war gerade eine Statistik eingeblendet. Wir waren scheinbar in allen Belangen unterlegen. Das hat sich auch am Feld so angefühlt. Wir haben zu viele Unsauberkeiten gehabt, die müssen wir aus unserem Spiel rauskriegen.“
…über sein Comeback: „Es ist wunderschön, wieder Bundesligaluft schnuppern zu können. Ich bin froh, dass ich wieder da bin. Für mich war es ganz wichtig, dass ich mich heute wieder beweisen darf.“
Adthe Nuhiu (Spieler SCR Altach):…nach dem Spiel: „Die Leistung war sehr gut, das Ergebnis nicht zufriedenstellend für das, wie wir heute gespielt haben.“
…über die mangelnde Chancenverwertung: „Natürlich will man in jedes Spiel reingehen, um ein Tor zu machen. Im Moment ist es sehr schwierig. Es fällt mir nicht schwer, es ist nicht so einfach. Ab und zu braucht man eben das Quäntchen Glück vor dem Tor. Wir kommen aber immer zu unseren Chancen, das ist das Positive. Heute tut es mir leid für die Mannschaft. Ich muss den mit dem Kopf natürlich machen. Es war ein einfacher Ball für mich normalerweise. Ich glaube, dass wir als Mannschaft aber immer Schritte nach vorne machen. Das ist schön zu sehen, obwohl das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist.“
…über die anstehenden Aufgaben: „Wir müssen uns natürlich steigern, ganz klar. Man probiert natürlich, das im Training zu simulieren. Man bemüht sich und trainiert, macht Übungen dafür. Das Spiel ist dann aber was anderes und da zählt’s dann. Jetzt heißt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und weiter an sich zu glauben. Dann wird der Knopf wieder aufgehen.“
Manfred Schmid (Trainer Wolfsberger AC):…nach dem Spiel: „Wir haben über lange Zeit kein gutes Spiel gemacht. Wir waren sehr fehleranfällig. Das hat uns behindert, ein besseres Spiel zu machen. Wir sind aber trotzdem gut ins Spiel gekommen, gehen 1:0 in Führung. Dann bringen wir den Ball am eigenen Sechzehner nicht weg. Bis dahin hat Altach keine Torchance gehabt. Wir wissen, dass sie sehr unangenehm sind mit ihren langen Bällen. Es war das erwartet schwere Spiel für uns. In der zweiten Hälfte war es so, dass Altach der Führung gefühlt etwas näher war.“
…über die kommenden Aufgaben und Ziele: „Wir werden diese Qualigruppe annehmen. Wir haben heute einen Vorgeschmack gesehen, was uns erwartet. Zweikämpfe, Emotionen und Leidenschaft. Da müssen wir dagegenhalten, weil wir noch einiges vorhaben. Wir wollen uns qualifizieren für Europa, das ist ganz klar. Jetzt gilt es, so schnell wie möglich Punkte zu sammeln, um nicht noch irgendwie in eine Abstiegsgefahr zu geraten. Grundsätzlich wollen wir aber vorne angreifen. Wir wollen uns qualifizieren für Europa, das ist ganz klar. Grundsätzlich wollen wir vorne angreifen.“
Joachim Standfest (Trainer SCR Altach):…nach dem Spiel: „Ich denke schon, dass wir dem Sieg näher waren. Wir haben wieder einmal richtig gute Chancen gehabt, die wir nicht genutzt haben. Wir waren spielbestimmend. Der WAC ist trotzdem immer wieder durch Umschalter gefährlich gewesen. So haben wir auch das erste Tor bekommen. Es ist enttäuschend, dass wir nur einen Punkt gemacht haben. Wir haben die Chancen gehabt, das Spiel zu gewinnen.“
…über die Ziele für die Qualigruppe: „Wir müssen so schnell wie möglich schauen, dass wir viele Punkte machen. In jedem Spiel werden wird darum kämpfen, dass wir es gewinnen. Wir müssen schauen, dass wir so schnell wie möglich wegkommen vom Abstiegsstrudel.“
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