09.03.2024
- Thomas Sageder über das Spiel: „Dass wir einen ganz schlechten Start in das Spiel hatten, sieht sogar ein Blinder“
- Philipp Ziereis über die aktuelle Form des LASK: „Dass wir in so einer Phase sind, ist unsere eigene Schuld“
- Gerhard Struber über die Kritik am Spiel der Salzburger: „Wir wussten, dass unser Fußball im Herbst nicht immer die feinste Sahne war, es hat aber auch gute Gründe gegeben“
- Alexander Schlager über die aktuelle Tabellenposition: „Jetzt ist noch nicht das Ende der Saison, deshalb zählt es absolut nichts, wenn du ganz oben stehst“
- Franz Schiemer über die Chancenauswertung des LASK: „Sie haben auch so viele Riesen, die zu wenige Tore aus Standrads schießen, das ist unglaublich enttäuschend und auch schlecht, das muss man ganz einfach sagen“
Wien, 9. März 2024 – Der
LASK verliert gegen den
FC Red Bull Salzburg mit
0:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 22. Spieltags der ADMIRAL Bundesliga bei
Sky Sport Austria.
LASK – FC Red Bull Salzburg 0:1 (0:1)Schiedsrichter: Christian-Petru CiochircaThomas Sageder (Trainer LASK):…über das Spiel: „Es wäre auf jeden Fall möglich gewesen wäre. Dass wir einen ganz schlechten Start in das Spiel hatten, sieht sogar ein Blinder. Ich finde aber, wir haben uns dann ordentlich ins Spiel hineingearbeitet und auch nach dem Wechsel von Robert die Mannschaft den Kampf richtig angenommen hat. Wir haben bis zum Schluss alles versucht. Ich finde schon, dass man eine Reaktion gesehen hat. Unsere Leistungen werden nicht nur am Ergebnis gemessen. Hätten wir in Altach in der 90. Minute noch das Tor gemacht und gewonnen, wäre die Leistung dadurch nicht besser geworden. Dadurch, dass wir heute das Spiel gegen eine starke Mannschaft aus Salzburg verloren haben, kann ich nicht nur unzufrieden sein mit der Leistung. Das wäre auch unfair der Mannschaft gegenüber.“
…über die Chancenverwertung des LASK: „Wir müssen weiterarbeiten. Bei meinen Offensivspielern ist keiner dabei, der absichtlich eine Chance nicht macht. Wir haben uns heute im Vergleich zum Altach-Spiel zwar verbessert, die Chancenauswertung ist aber etwas, das wir schon über längere Zeit diskutieren. Da reden wir ja schon seit Herbst.“
…über die Verletzung von Robert Zulj: „Ich weiß leider noch nichts. Aber gut hat es nicht ausgesehen.“
…auf die Frage, wie seine Bilanz jetzt aussieht: „Ich finde, dass wir bis zum Ende des Grunddurchgangs einen guten Herbst gespielt haben. Mir ist es vielleicht nicht gelungen, die richtigen Schlüsse für das Frühjahr zu ziehen, auch mit den diversen Dingen, die passiert sind. Da bin ich selbst am überlegen, was ich selbst das nächste Mal anders machen würde. Ich habe auch schon etwas gefunden, aber das bleibt erstmal bei mir für die Aufarbeitung. Jetzt war es für mich mal wichtig, von der Leistung her halbwegs ordentlich zu performen. Wenn du die Resultate nicht hast und die Leistungen nur nach unten gehen dann wird es einfach schwierig, deswegen kann man sagen, dass mich heute eine Spur besser gestimmt hat. Aber wir sind mit dem Frühjahr noch nicht so zufrieden.“
…darüber, ob er intern auch eine Ruhe spürt: „Ja schon. Ich habe das Gefühl, dass wir von Vereinsseite und innerhalb der Mannschaft ein Stück weit näher zusammengerückt sind. Es wird halt dann viel von außen kommuniziert und versucht, einen Keil zwischen mich und die Mannschaft oder den Sportchef zu bringen. Mir ist es wichtig, dass wir intern klar sind, und das sind wir momentan.“
Philipp Ziereis (Spieler LASK): …über das Spiel: „Wir haben schon seit Wochen das Problem, dass wir einfach konsequenter sein müssen. Ich glaube, wir haben eine gute Partie abgeliefert. Wir schlafen ganz am Anfang, direkt in der ersten Minute, das darf uns einfach nicht passieren gegen so einen Gegner. Es ist unerklärlich, muss man ganz ehrlich sagen. Am Ende kann man der Mannschaft nichts vorwerfen, wir haben alles reingeworfen. Letztendlich haben wir jetzt aber seit vier Spielen kein Tor geschossen und das ist das, was bleibt.“
…auf die Frage, ob die Punkteteilung und die kurze Pause jetzt etwas Gutes sind: „Ja wir nehmen es so, wie es kommt, da bleibt uns gar nichts anderes übrig. Wir werden die Köpfe nicht in den Sand stecken. Dass wir in so einer Phase sind, ist unsere eigene Schuld. Wir wissen auch, woran wir arbeiten müssen und das werden wir die nächsten Wochen tun.“
Tobias Lawal (Spieler LASK):…über das Spiel: „Es ist natürlich richtig bitter, wenn du so wie wir heute in das Spiel rein startest. Man muss aber trotzdem sagen, dass sich die Mannschaft richtig gut gefangen hat. Im Laufe des Spiels sind wir immer besser geworden, haben uns aber leider nicht mit einem Tor belohnt. Aber es ist natürlich richtig bitter, wenn du so früh den entscheidenden Gegentreffer kassierst. Das Spiel heute hat gezeigt, dass wir einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben und wir wollen daran anknüpfen. Das Ergebnis wird dann auch auf unsere Seite fallen, da bin ich mir sicher.“
…auf die Frage, ob das die richtige Reaktion auf die Kritik war: „Auf jeden Fall. Wir haben uns in den letzten Tagen und Wochen selbst an der Nase gefasst und wollten die Dinge am Platz besser umsetzen. Das ist uns heute gelungen, es ist aber trotzdem bitter, wenn du das Spiel dann verlierst.“
Siegmund Gruber (Geschäftsführer LASK): …vor dem Spiel über die aktuelle Situation des LASK: „Wir haben den Anspruch, dass wir international spielen und wenn wir das gewährleistet haben, haben wir einen riesigen Schritt gemacht. Auch, wenn die Leistung jetzt in Altach sicherlich nicht die war, die wir uns alle Vorstellen. Da braucht man aber nicht fragen, wie lang man ruhig bleibt. Für mich ist das ein ganz normaler Ablauf, da hat man jetzt eine Delle drinnen und mehr ist das nicht.“
…vor dem Spiel über das fehlende Selbstvertrauen der Mannschaft: „Ich glaube, die Mannschaft ist hier selbst gefordert, dass sie ein Selbstvertrauen entwickelt. Da braucht es weder einen Präsidenten noch einen Geschäftsführer und auch keinen Trainer oder Sportchef. Die Jungs müssen sich auf ihre Stärken besinnen und dann haben sie auch das nötige Selbstvertrauen.“
…vor dem Spiel auf die Frage, ob Thomas Sageder jetzt liefern muss: „Nein, das muss er definitiv nicht. Wer uns kennt, weiß auch, dass wir sehr ruhig bleiben. Wir messen nicht nur an Punkten, sondern an vielen anderen Dingen. Da denke ich, dass wir auf einem richtig, richtig guten Weg sind.“
Radovan Vujanovic (Geschäftsführer Sport LASK): …vor dem Spiel über die aktuelle sportliche Situation des LASK: „Wir sind aktuell dritter, stehen im oberen Playoff, von dem her ist alles gut. Viele andere Vereine kämpfen darum, über den Strich zu kommen, sie sind sicher neidisch auf uns. Natürlich bin ich ruhig, wir sind eben gerade dritter.“
…vor dem Spiel über das fehlende Selbstvertrauen in der Mannschaft: „Ich habe der Mannschaft gesagt, sie sollen einfach Spaß am Fußballspielen haben. Die Mannschaft hat vor dem Altach Spiel 34 Punkte geholt und gut mit dem Trainerteam gearbeitet. Wir brauchen einfach Spaß, sie sollten einfach rausgehen und kicken. Sie können das, wir haben eine richtig gute Mannschaft und einzelne Spieler. Wir arbeiten akribisch und es passiert einfach, dass du das eine oder andere Spiel nicht gewinnst, das ist Fußball. Trotzdem hat die Mannschaft genug Qualität und einen guten Charakter. Ich habe nur gefordert, dass sie Spaß am Fußball haben und sich nicht verkrampfen, das brauchen wir nicht. Wir sind aktuell dritter, sind ein unangenehmer Gegner und kämpfen um die Europaplätze. Das war das Ziel für die Saison.“
Gerhard Struber (Trainer FC Red Bull Salzburg):…über das Spiel: „Wir sind bestmöglich in das Spiel gestartet, mit diesem frühen Führungstor. Ich finde, wir sind danach auch gut drauf geblieben und haben uns einige Chancen erspielt. Man hat auch gesehen, dass sich beide Mannschaften ein bisschen schwergetan haben, auf diesem Platz sauber zu spielen. Wir müssen aber früher den Sack zu machen, indem wir die Chancen nutzen. Wir waren heute aber trotzdem auswärts beim LASK, der drittstärksten Mannschaft in Österreich, natürlich kann da die eine oder andere Chance mal vorkommen. Es war aber unser dritter Sieg zu null in Folge, wir machen also die defensiven Dinge schon sehr gut. Es ist schwierig, gegen uns Tore zu machen. Unser Anspruch ist aber hoch, wir wollen gar nichts zulassen und mehr Tore schießen, da hätten wir heute schon höher gewinnen können.“
…über die Kritik am Spiel der Salzburger und die Tabellenführung vor der Punkteteilung: „Genugtuung habe ich gar keine. Wir wussten, dass unser Fußball im Herbst nicht immer die feinste Sahne war, es hat aber auch gute Gründe gegeben. An denen haben wir gearbeitet und einen Aufwärtstrend gestartet. Die Verbesserungen werden sichtbar und wir wollen uns da reinarbeiten mit dieser jungen Mannschaft. Dann bin ich auch davon überzeugt, dass dieser Fußball dann wieder die Attraktivität bekommt, wo dann alle wieder zufrieden sein werden.“
Alexander Schlager (Spieler FC Red Bull Salzburg): …über das Spiel: „Ich glaube, es war heute das zu erwartende schwierige Match. Sie haben es uns natürlich nicht leicht gemacht. Wir haben viele Situationen gehabt, wo wir früher den Deckel zumachen müssen. In Summe sind wir aber sehr happy, dass wir der Punkte mitnehmen.“
…über die sichere Tabellenführung vor der Punkteteilung: „Wir sind in einer entspannten Situation und können uns das morgen in Ruhe ansehen. Natürlich ist es ein angenehmes Gefühl, wenn du an der Tabellenspitze bist, aber wir wissen auch, dass es in der Meistergruppe um alles geht. Jetzt ist noch nicht das Ende der Saison, deshalb zählt es absolut nichts, wenn du ganz oben stehst. Von dem her werden wir weiter an uns arbeiten und in der Meistergruppe unsere Aufgaben erledigen, um am Ende auch ganz vorne zu stehen.“
Flavius Daniliuc (Spieler FC Red Bull Salzburg):…über das Spiel: „Es war auf jeden Fall zu erwarten, dass es ein schwieriges Spiel wird. Sie sind eine sehr gute Truppe und spielen zu Hause und wir wussten, wir müssen mit Gegenpressing und Mentalität spielen. Das haben wir auch gemacht und es sind wirklich wichtige drei Punkte für uns. Die Schockmomente am Ende kann man natürlich immer verhindern, aber wenn wir unsere Chancen vorne nutzen, kommt es gar nicht dazu. Wir müssen mehr an uns denken und die Chancen macht.“
…auf die Frage, wie aussagekräftig es ist, dass man als Tabellenführer in die Meistergruppe geht: „Es ist schon sehr aussagekräftig. Jeder im Land weiß, dass wir Meister werden wollen. Wir sind auf der Zielgeraden. Jetzt sind es noch zehn Spiele und die werden wir auch genau so angehen, um am Ende als Meister dazustehen.“
Bernhard Seonbuchner (Sportdirektor FC Red Bull Salzburg):…auf die Frage, ob er mit dem Grunddurchgang vollends zufrieden ist: „Ich glaube, sich mit der Vergangenheit zu vergleichen bringt relativ wenig. Deswegen bin ich auch weit davon entfernt, über den Herbst oder die letzte Saison zu sprechen. Wir sind im Hier und Jetzt, jetzt ist der Grunddurchgang zu Ende und wir gehen als Tabellenführer in die Meisterrunde, von dem her können wir schon zufrieden sein.“
…über das Spiel: „Das ist natürlich ein super Start mit dem frühen Tor, aber solange es 1:0 steht ist nirgends der Deckel drauf. Wir hatten in der ersten und in der zweiten Halbzeit genug Möglichkeiten, den Deckel zuzumachen. Wenn man clevere Entscheidungen trifft und bessere Optionen wählt, haben wir hier eine große Möglichkeit für mehr Torabschlüsse. Dann wird auch irgendwann einer reingehen. Solange das Spiel 1:0 steht, ist es offen und wenn der Ball in die Box fällt, kann viel passieren. Es ist immer eng.“
…über Fernando: „Natürlich sieht man, wie jetzt die Post abgeht und welche Dynamik er hat. Man sieht aber auch, dass jemand Rhythmus braucht und Spielpraxis braucht, damit er vorne in der finalen Phase die richtigen Entscheidungen trifft. Aber ich gehe davon aus, dass da noch mehr geht.“
…über die Meistergruppe: „Jedes Spiel wird spannend sein, es sind nur Top-Spiele. Deswegen glaube ich, dass es enger zusammenkommen wird und vielleicht auch das eine oder andere überraschende Ergebnis geben. Die ersten beiden Mannschaften haben sich ein bisschen abgesetzt, das war im Winter noch ein Stück anders. Ich kann mir schon vorstellen, dass wir beide da vorne uns die ersten zwei Plätze ausmachen. Ich glaube aber auch, dass es für die anderen um viel geht und wir müssen schauen, dass wir die Punkte holen.“
Franz Schiemer (Experte): …über das Spiel: „Das Ergebnis hätte auf alle Fälle höher ausfallen können, Torchancen waren auf beiden Seiten sehr viele da. In der ersten Halbzeit hatte der LASK ein leichtes Chancenplus, in der zweiten Halbzeit hat es Salzburg einfach versäumt, den Deckel zuzumachen. Es hätte locker 3:0 ausgehen können.“
…auf die Frage, ob Salzburg zu selten den Deckel wirklich zumacht: „Das kann man heute ganz klar so sagen, auch in der Vergangenheit. Diese Saison haben sie mehrmals viele Chancen vorne vergeben. Man hat dann gesehen, dass mit der Auswechslung von Fernando die Gefahr weniger wurde. Er war heute unglaublich, ein richtiger Unruheherd. Dennoch haben sie noch die eine oder andere Chance gehabt. Für mich war nur die Frage, wann das 2:0 fällt und das Spiel vorzeitig beendet wird. So war es bis zum Schluss spannend.“
…über den LASK: „Sie haben ein gutes Spiel gemacht. In der zweiten Halbzeit konnten sie nicht mehr ganz so viel Druck erzeugen, ein paar Halbchancen hatten sie aber trotzdem. Dennoch stellt sich für mich die Frage, wer die Tore schießen soll. Das ist für mich zaubern ohne Konsequenz, das ist ganz vorne einfach zu wenig. Sie müssen einfach mehr aus ihren gewonnenen Bällen machen. Und, das zweite riesige Thema, sie müssen die Standards besser nutzen. Sie haben die meisten Standards in der Saison und die wenigsten Tore. Für mich ist das unfassbar, da müssen sie den Hebel ansetzen. Sie haben sich aber nach dem Altach-Spiel auf jeden Fall gefangen, wenn sie so wie dort aufgetreten wären hätten sie eine Packung bekommen. Es hätte zwar passieren können in der zweiten Halbzeit, aber sie haben trotzdem gezeigt, dass sie gut Fußball spielen können.“
…über Tobias Lawal: „Er hat Alexander Schlager beim LASK auf jeden Fall schnell vergessen lassen. Alex ist ein Top-Tormann, das wissen die Leute spätestens, seit er in Salzburg ist. Tobi ist auch ein richtig guter Tormann. Er ist trotz seines jungen Alters schon sehr abgeklärt und macht wenige schwere Fehler, was für mich ein Zeichen für eine gute Entwicklung ist. Was er für Paraden machen kann, haben wir heute gesehen.“
…über die ersten Spiele Salzburgs im neuen Jahr: „Gerhard Struber kann absolut mit den Spielen zufrieden sein. Er hat schon Druck verspürt, glaube ich. Man hat medial so ein bisschen das Gefühl gehabt, dass die Salzburger heuer richtig zu knacken sind. Sie wirken nicht ganz so souverän wie sonst, sie machen oft nicht den Deckel zu. So bleibt es immer ein bisschen spannend und das zieht sich die ganze Saison ein bisschen durch. Aber schlussendlich ist Salzburg voll im Plan, wobei Sturm schon sehr gefährlich ist.“
…auf die Frage, ob die schlechte Chancenauswertung des LASK zum Teil ein Qualitätsproblem ist: „Zum Teil schon, glaube ich. Es ist schwierig zu sagen. Gefühlt ist beispielsweise bei Usor die Abschlussqualität einfach nicht so ganz da. Ljubicic enttäuscht mich völlig. Er hat so viele Torchancen diese Saison, die er auch schon gezeigt hat, dass er machen kann, die er vergibt. Die einzige Person, auf die sich der Trainer verlassen kann, ist Zulj, und das ist zu wenig. Da müssen andere in die Rolle schlüpfen. Sie haben auch so viele Riesen, die zu wenige Tore aus Standrads schießen, das ist unglaublich enttäuschend und auch schlecht, das muss man ganz einfach sagen. Es fehlt einfach an Qualität nach vorne, aber es fehlt auch ein Oskar Gloukh.“
Über Sky Österreich:Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Sky Abonnent:innen können unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet dabei alles aus einer Hand: Sky und auch Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken sowie viele weitere Apps. Mit Sky X streamen unsere Zuschauer:innen Serien, Filme, Live-Sport und auch ihre Lieblings-Free-TV Sender räumlich und zeitlich völlig flexibel. Sky Österreich mit Hauptsitz in Wien ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.