Robert Klauß bei "Talk & Tore" über das Gefühl nach dem Sieg: „Es war einfach wunderschön zu sehen, was wir den Fans schenken durften in unserem Stadion“ Robert Klauß über seine Trainerkarriere: „Es war für mich natürlich ein riesiges Glück, unter Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann arbeiten zu dürfen“ Jürgen Werner über das Derby: „Erst nach dem 2:0 kamen die Kontrolle und die Chancen, da war aber schon Hopfen und Malz verloren“ Jürgen Werner über die Sanierung: „Ich glaube, wenn wir den Zug richtig ins Rollen bringen, kann bei der Austria noch Großes passieren“ Alfred Tatar über die wirtschaftliche Situation der Wiener Austria: „Wenn sich die Austria also wirtschaftlich gesunden möchte, geht das nicht über den sportlichen Erfolg“ Wien, 25. Februar 2024 – Zu Gast bei „Talk & Tore“ waren der Trainer des SK Rapid Wien, Robert Klauß, Sportvorstand der Wiener Austria, Jürgen Werner, und Sky Experte Alfred Tatar. Die besten Stimmen bei „Talk & Tore“ Robert Klauß (Trainer SK Rapid Wien): …auf die Frage, wie der Derbysieg vor ausverkauftem Stadion sich anfühlt: „Aktuell sehr, sehr gut. Ich stand mit der Mannschaft nach dem Schlusspfiff vor der West und hab die Emotionen gesehen von den Menschen, die dort standen. Es hat ihnen extrem viel bedeutet, alles bedeutet. Ich habe es in den Gesprächen vorher schon bemerkt, was das Derby mit ihnen macht. Es war einfach wunderschön zu sehen, was wir den Fans schenken durften in unserem Stadion. Deswegen bin ich aktuell sehr, sehr glücklich.“ …über den Druck vor dem Derby: „Wir haben versucht, das so gut wie möglich auszublenden. Ich kann nur über die Zeit sprechen, in der ich da bin und nicht über die Vergangenheit. Es war mir immer wichtig, gegenüber allen bei uns zu betonen, dass wir immer das nehmen, was aktuell da ist. Wir sind gut drauf gewesen, haben eine gute Vorbereitung gespielt und gut gepunktet. Das war für uns wichtiger. Wir können eh nur das beeinflussen was ist, das habe ich auch den Jungs gesagt.“ …darüber, was seiner Mannschaft den Vorteil verschafft hat: „Ich glaube, wir hatten von Anfang an einen guten Mix zwischen einer emotionalen, intensiven Spielweise gegen den Ball und einer Ruhe mit dem Ball. Wir haben genau die richtige Balance gefunden in der ersten Halbzeit.“ …auf die Frage, ob er sich im Moment bei Rapid wohl fühlt: „Das kann man so sagen, ich fühle mich sehr wohl. Natürlich tragen die Erfolge dazu bei, das ist klar. Man braucht Siege, um das zu vermitteln, was man als Idee möchte und ein gewisses Selbstverständnis zu entwickeln innerhalb des Teams. Wir stehen aber noch ganz am Anfang von dem, was wir wollen und ich bin noch viel zu kurz da, um Fußstapfen zu hinterlassen oder Statistiken zu füllen. Mir geht es erstmal um einen guten Start. Wir sind gut drin, haben es in der eigenen Hand, welche Ziele wir uns jetzt setzen können. Von dem her freut es mich, dass wir erfolgreich sind und alle zusammen die gleiche Idee haben. Deshalb fühle ich mich im Verein aktuell sehr wohl.“ …über die Ausgangslage für die Top sechs: „Wir haben es in der eigenen Hand. Aber, wenn man schaut haben wir aus den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt und sind trotzdem weiterhin sechster. Alle Mannschaften haben sehr konstant gepunktet und jede Niederlage ist eine zu viel. Deswegen war der Sieg für die Tabelle sehr wichtig. Wir haben es jetzt nächste Woche in der Hand, gegen Lustenau den nächsten Schritt zu machen. Natürlich ist es auch gut, dass wir die Austria jetzt distanziert haben, aber in erster Linie ging es heute um den Derbysieg. Die Tabelle ist gut, aber noch nicht zu Ende und wir müssen weitermachen.“ …über die Erwartungshaltung bei Rapid und seine Entscheidung, als junger Trainer zu Rapid zu gehen: „Da spielen viele Dinge eine Rolle. Natürlich die Attraktivität des Vereins und was ich gesehen habe, was mit der Mannschaft alles möglich ist, wenn alles gut läuft. Auf der anderen Seite kenne ich die Situation ein Stück weit aus Nürnberg, wo ich vorher war. Da ist auch sehr viel Druck, ein großer Traditionsverein, hohe Erwartungshaltung und viel Misserfolg in den letzten Jahren. Das heißt, da habe ich schon eine gewisse Erfahrung gesammelt. Ich bin zwar schon noch relativ jung, bin aber trotzdem schon etwas dabei und habe auch viel erlebt. Ich durfte in Leipzig auch sehr viel mitbetreuen. Zwar als Co-Trainer, ich habe aber schon sehr viel erlebt und Erfahrung gesammelt. Deswegen habe ich mir die Aufgabe zugetraut in dem Wissen, dass es ein super Verein ist mit extrem viel Potential. Deswegen war es für mich relativ schnell klar, dass ich das machen wollte.“ …darüber, dass er nicht wirklich verlieren kann: „Ehrgeizig sollte man grundsätzlich sein, wenn man im Fußball oder im Leistungssport arbeitet. Aber ja, ich kann schlecht verlieren, es ist aber schon besser geworden, ich kann das mittlerweile schon besser abhaken. Aber es macht schon eher Spaß zu gewinnen. Und nicht verlieren zu können ist ja grundsätzlich auch eine gute Eigenschaft, man muss nur schauen, dass es nicht abfärbt und negativ wird. Gerade wenn es in persönliche oder private Bereiche hineingeht, versuche ich, ein gewisses Maß zu finden. Aber er stimmt schon, dass mir ab und zu etwas mehr Gelassenheit ganz guttut.“ …darüber, dass seine Trainerkarriere eigentlich aus Zufall entstanden ist: „Es war kompletter Zufall. Natürlich hatte ich irgendwo, den Wunsch, Fußball zu leben oder zu sein aber ohne den Wunsch, Profitrainer oder Fußballtrainer zu sein. Ich war Spieler, hab dort Nachwuchsmannschaften trainiert und dann ist RB gekommen. Das war für mich natürlich eine glückliche Fügung, dass ich mit dem ersten Präsidenten ein sehr gutes Verhältnis hatte. Ich habe ihn dann gefragt, ob er eine Möglichkeit sieht, dass ich als Nachwuchstrainer arbeiten kann, habe das dann auch direkt getan und wurde Co-Trainer der U14. Ich bin ihm bis heute dankbar, dass er mir das ermöglicht hat. Ich konnte mich damals mit dem Verein entwickeln, wo natürlich auch erst alles aufgebaut werden musste. Ich konnte alle Schritte mitgehen, habe live miterlebt, wie die Mannschaft aufgestiegen ist und wurde dann zu guter Letzt selber Co-Trainer und Teil der Profimannschaft. Es war für mich natürlich ein riesiges Glück, unter Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann arbeiten zu dürfen.“ …über die Kaderplanung für die kommende Saison: „Das läuft natürlich parallel zu dem, was wir jetzt machen. Wichtig ist unsere tägliche Arbeit. Es ist mein Job, mit der Mannschaft erfolgreich zu sein, Punkte zu holen und unsere Ziele zu erreichen. Im Hintergrund wird schon für den Sommer gearbeitet. Natürlich schaue ich mir da auch schon Spieler für den Sommer an, die uns verstärken könnten.“ Jürgen Werner (Sportvorstand Wiener Austria): …über die Derby-Niederlage: „Wenn man das Ergebnis sieht, war der heutige Abend natürlich sehr unangenehm. Ich habe aber zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. In der ersten Halbzeit haben wir uns die Schneid abkaufen lassen. Rapid war für ein Derby bereit, wir nicht. Wir hätten aber dann, so blöd das auch klingt, mit einem Schuss von Fitz den Anschluss finden können. Wenn wir eine der beiden Großchancen um die 50 Minute verwertet hätten, glaube ich, dass es nochmal interessant geworden wäre.“ …darüber, wieso die Mannschaft scheinbar nicht bereit gewesen ist für die erste Halbzeit: „Das hat sicher mit den Nerven zu tun. Wir haben uns sehr gut vorbereitet auf das Derby, haben alles sehr gut durchbesprochen, aber dann leider nicht auf das Feld bekommen. Wir haben erst nach dem 2:0 angefangen, Fußball zu spielen. Da war schon fast alles zu spät.“ …auf die Frage, ob es diesmal einfach zu viele Ausfälle waren: „Die Rote Karte letzte Woche war ein bisschen selbst Sabotage. Wir mussten halt drei Positionen umstellen. Aber es ist keine Entschuldigung dafür, dass man paralysiert in die erste Halbzeit geht. Wir haben keine Zuordnung gehabt und keinen Anfang gefunden. Erst nach dem 2:0 kamen die Kontrolle und die Chancen, da war aber schon Hopfen und Malz verloren.“ …auf die Frage, ob es das mit der Meistergruppe für die Austria gewesen ist: „Wir wollen natürlich versuchen, Leute zu überholen, solange es da eine theoretische Chance gibt. Wir haben jetzt zwei Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel, ohne sie zu unterschätzen, aber da müssen sechs Punkte her. Dann kann man nur hoffen, dass einer der Klubs vor uns ein bisschen strauchelt. Ansonsten ist es unrealistisch, dass wir da dabei sind.“ …über die Aussage von Präsident Gollowitzer, dass im sportlichen Bereich Bilanz gezogen werden würde, sollte man die Meistergruppe nicht erreichen: „In den letzten Wochen wird da immer wieder versucht, zwischen Präsident Gollowitzer und der sportlichen Leitung etwas hineinzuinterpretieren, dem ist überhaupt nicht so. Ich glaube, dass die Austria seit langem nicht so gut aufgestellt war. Wir haben so viel gutes Personal, ich glaube also, wir sind richtig gut aufgestellt. Natürlich misst man uns dann auch an den sportlichen Erfolgen, was auch in Ordnung ist. Ich habe aber schon am Anfang gesagt, dass wir ein paar Transferfenster brauchen werden und Rückschläge einkalkulieren müssen, wenn wir etwas aufbauen wollen. Das ist einfach so, wenn man etwas entwickeln will. Da war das erste Jahr, in dem wir dritter wurden, vermutlich etwas kontraproduktiv, weil es die Erwartungen gleich nach oben geschraubt hat.“ …über die Arbeit von Robert Klauß bei Rapid: „Man braucht sich nur die Punkte ansehen und wie die Mannschaft heute aufgetreten ist. Das war schwer in Ordnung.“ …über die aktuelle Lage der Wiener Austria: „Wir haben uns intern in dieser Sache einen Maulkorb verpasst, weil in dieser Sache ganz viel geschrieben und gemutmaßt wird. Wir arbeiten daran, dass wir die Austria aus dem Krankenhaus holen, wenn wir bei der Symbolik bleiben. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Es ist ein ganz entscheidendes Frühjahr für die Austria, aber wie gesagt, alle arbeiten hart daran und wir hoffen, dass wir es zu einem guten Ende bringen können.“ …auf die Frage, wie viel Geduld es bei der Austria noch braucht: „Als ich gestartet bin, habe ich einen Fünfjahresplan gemacht und habe gesagt, dass wir im vierten Jahr um die Europacup-Plätze mitspielen werden. Jetzt sind wir im ersten Jahr dritter geworden, letztes Jahr vierter mit den drei Punkten, die uns abgezogen wurden. Heuer ist es noch nicht entschieden. Ich glaube aber, wir haben schon einige Schritte gemacht. Ich kann nur wiederholen, dass wir auf dem neunten Platz waren als ich vor zwei Jahren gekommen bin und es waren gegen den LASK 3800 Zuschauer da. Wir haben mittlerweile eine Mannschaft in der Bundesliga, einen Kooperationstrupp in der zweiten Liga, die Young Violets in der dritten. Wir haben auch eine professionelle Damenmannschaft und sogar eine Damenakademie. Wir haben ganz viel im Stadion hergerichtet, für unserer Profis sehr viel eingeführt und getan. Ich glaube also, wir haben es sehr gut aufbereitet und die Austria wird auch in Zukunft davon leben müssen, dass sie eigene Talente entwickelt. Ich glaube, dass das auch Früchte tragen wird. Aber um ein stabiles Konstrukt zu machen, brauchst du auch Routiniers und eine eingespielte Mannschaft. Dann ist es leichter, die jungen Spieler dort reinzubringen.“ …über die Sanierung: „Keine europäische Mannschaft gibt für ihre erste Mannschaft weniger als 50 % des Gesamtbudgets aus, die Austria steht bei 30 %. Wir kämpfen halt oft mit stumpfen Waffen am Markt. Aber wie schon gesagt wurde, die Sanierung wird nicht über den Verkauf von jungen Spielern stattfinden, das muss sich einfach hochhangeln. Ich denke schon, dass wir Talente haben, die das Zeug dazu haben, aber man muss schon schauen, dass wir auf der wirtschaftlichen Seite so aufgestellt ist, dass man den einen oder anderen dazukaufen kann. Wir arbeiten an mehreren Fronten und ich möchte da auch nichts dazu sagen, weil es ein sehr sensibles Thema ist. Wir setzen wirklich alles daran, dass wir das auch schaffen. Ich bin aber frohen Mutes, dass das dieses Halbjahr gelingt und wir uns dann wieder besser rühren können. Die Historie der Austria und Wien sind auch zwei Dinge, die Spieler beeindrucken und anziehen. Ich glaube, wenn wir den Zug richtig ins Rollen bringen, kann bei der Austria noch Großes passieren.“ …über die Lizenz: „Es ist wie eine Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt, wenn wir den Investoren sagen, dass wir quasi auf der Intensivstation liegen und sie deswegen nicht investieren sollen und den Spielern das Gleiche zeigen. Deswegen sind wir sehr bemüht, die Lizenz gleich in erster Instanz zu erhalten. Alle im Verein arbeiten daran und ich hoffe, dass es sich diesmal auch ausgeht.“ …auf die Frage, ob der Kader im Sommer konkurrenzreif für die Top sechs ist: „Das ist natürlich das Ziel. Wir haben keinen Vertrag, der ausläuft. Nur James Hollands vertrag läuft aus, da haben wir aber eine Option. Ansonsten läuft kein Vertrag aus, da haben wir also unsere Hausaufgaben gemacht. Wir sind auch dabei, bei den jungen Spielern wieder dranzuhängen. Es wird natürlich entscheidend sein, dass wir ein oder zwei Spieler bekommen, die das Konstrukt halten. Wir haben sicher zu wenige Führungsspieler, die die Jungen in die richtige Richtung führen. Dort sondieren wir den Markt, aber es ist natürlich immer die Frage, was ich mir leisten kann.“ …über die Zukunft von Michael Wimmer: „Ich hoffe sehr, dass er im Sommer noch da ist. Er hat noch Vertrag. In der Phase, wo wir sechs Mal verloren haben, hat man uns hineininterpretiert, dass er kurz vor dem Abschuss steht. Wir haben es nie auch nur diskutiert oder eine Stellungnahme abgegeben. Das zweite ist, dass es immer passieren kann, dass Vereine aus Deutschland den Trainer haben wollen. Ich glaube, für Michael Wimmer ist jetzt auch eine Lernphase bei uns. Er hat das Herz am richtigen Fleck und dieselbe Spielphilosophie, die wir uns vorstellen. Man muss der Mannschaft einfach Zeit geben und ich weiß, dass die Leute fragen, wie viel Zeit wir noch geben. Ich weiß aber schon, dass eine Entwicklung mehr Zeit braucht als drei oder vier Monate.“ Alfred Tatar (Sky-Experte): …über das Wiener Derby: „Ich denke, dass wir auf Seiten der Wiener Austria, eine Mannschaft gesehen haben, die in der ersten Hälfte paralysiert war. Ich denke, dass die Spieler vor dem Spiel einiges mitbekommen haben, so wie etwa die Ergebnisse der früheren Spiele. Die Spieler wussten vor dem Spiel einfach, dass sie einen Gegner haben werden, die unbedingt diese drei Punkte haben wollen. Das hat das Team in der ersten Hälfte durchaus gehemmt.“ …über die Chancen der Austria auf die Meistergruppe: „Zwei Siege wird man benötigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man diese beiden Teams durchaus besiegen kann. Es ist dann nur die Frage, wie die anderen spielen. Und sollte der Fall eintreten, dass man 33 Punkte hat, werden auch die Duelle untereinander eine Rolle spielen.“ …auf die Frage, ob Rapid es schon fix in die Meistergruppe geschafft hat: „Geschafft noch nicht, rechnerisch ist immer etwas möglich. Aber ich glaube, dass die Vorzeichen für das Spiel gegen Austria Lustenau kommende Woche nach der heutigen Performance gutstehen. Mit drei Punkten dort wäre man durch. Ich glaube nicht, dass sich Rapid auf das letzte Spiel in Klagenfurt verlassen wird, dass man dort gewinnen muss. Man wird viel mehr alles daransetzen, gegen Lustenau zu gewinnen.“ …über den Zusammenhang zwischen Erfolg und wirtschaftlichen Verhältnissen: „Beim Fußball geht es ja zunächst um den Sport und die sportlichen Erfolge. Im modernen Fußball ist aber der sportliche Erfolg meist mit guten wirtschaftlichen Verhältnissen verbunden. Bei Salzburg haben wir die letzten zehn Jahre gehört, dass sie ja Meister werden müssen, wenn sie so viel Geld haben. Jetzt ist Sturm auch mit guten Transfers dazugestoßen. Wenn du wirtschaftlich also gut dastehst, kannst du vielleicht Spieler holen, die du dann gewinnbringend verkaufen kannst, so wie etwas Hojlund bei Sturm Graz. Bei der Austria ist die wirtschaftliche Situation aber sehr mühevoll, vorsichtig formuliert. Ich sehe also auch nicht die Möglichkeit, aus dem eigenen Nachwuchs den Verein zu retten. Wenn sich die Austria also wirtschaftlich gesunden möchte, geht das nicht über den sportlichen Erfolg. Den wirst du nicht holen, wenn du nicht finanziell auf einem guten Niveau bist.“ Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Sky Abonnent:innen können unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet dabei alles aus einer Hand: Sky und auch Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken sowie viele weitere Apps. Mit Sky X streamen unsere Zuschauer:innen Serien, Filme, Live-Sport und auch ihre Lieblings-Free-TV Sender räumlich und zeitlich völlig flexibel. Sky Österreich mit Hauptsitz in Wien ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.