Nicolas Wimmer beim Sky Podcast DAB|Der Audiobeweis: „Ich bin erst seit drei Jahren im Profigeschäft und nochmal etwas zu erleben, wäre natürlich super für mich!“ Nicolas Wimmer über das bevorstehende Bundesligaspiel gegen Blau Weiß Linz: „Es wird natürlich ein sehr wichtiges Spiel für uns werden, weil die anderen Mannschaften sich auch nicht hängen lassen im Kampf um die Meistergruppe“ Nicolas Wimmer über die geringen Zuschauerzahlen in Klagenfurt: „Es ist einfach schade für uns Spieler und für den Verein, dass nicht mehr Leute ins Stadion kommen“ Nicolas Wimmer über Sinan Karweina: „Wenn er eine Chance hat, nutzt er sie fast immer, außer es ist ein Elfmeter wahrscheinlich“ Alfred Tatar über Nicolas Wimmer: „Von seinen Qualitäten her hätte ich schon an die Deutsche Bundesliga oder an vielleicht noch größere Ligen gedacht“ Alfred Tatar: „Klagenfurt ist aus meiner Sicht kein sogenannter Perspektiv- oder Ausbildungsverein, sondern ein Performance-Verein“ Wien, 21. Februar 2024 – Nicolas Wimmer, Spieler des SK Austria Klagenfurt, war zu Gast im Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“. Alle Stimmen zu „DAB|Der Audiobeweis“ Nicolas Wimmer (SK Austria Klagenfurt): …über den künftigen Sieger der Champions League: „Meiner Meinung nach wird Manchester City wieder die Champions League gewinnen, weil sie einfach eine super Mannschaft und einen super Trainer haben.“ …über das bevorstehende Spiel gegen Blau Weiß Linz: „Natürlich freue ich mich sehr, alte Kollegen und auch den Trainer von Blau Weiß Linz zu treffen. Es wird natürlich ein sehr wichtiges Spiel für uns werden, weil die anderen Mannschaften sich auch nicht hängen lassen im Kampf um die Meistergruppe. Ich hoffe, dass wir drei Punkte holen können.“ …über Alfred Tatars Meistertipp Austria Klagenfurt: „Der Titel wird es nicht werden, aber wir wären sehr froh, wenn wir in die Top-6 kommen.“ …über die Stärken von Austria Klagenfurt: „Wir müssen einfach jedes Wochenende ans Limit gehen, um zu punkten. Der Trainer stellt uns immer sehr gut ein auf die Aufgaben. Wir geben immer 100 Prozent und daher ist die Punkteausbeute gerechtfertigt, wie sie gerade ist.“ …über das Zusammenspiel mit Thorsten Mahrer und Kosmas Gezos: „Wir verstehen uns blind und wissen, was der andere kann. Wir verlassen uns aufeinander und sind einfach gut abgestimmt. So wird es für alle Stürmer schwierig, gegen uns zu bestehen.“ …über seine Entwicklung in Klagenfurt: „Am Anfang, als ich gekommen bin, war natürlich das Duo Mahrer und Gezos gesetzt, was auch selbstverständlich ist. Ich habe mich dann aber eigentlich schnell durchgesetzt und bin richtig froh, dass ich jetzt spiele. Auch wenn wir manchmal mit Dreierkette spielen, gibt uns der Trainer immer vollstes Vertrauen. Wenn einmal ein Fehler passiert, dann nimmt er das einfach so hin, weil er weiß, dass er sich auf uns verlassen kann.“ …über seinen Spielstil: „Ich glaube, dass ich ein kompletter Spieler bin. Ich bin in der Luft sehr stark und auch zweikampfstark. Ich glaube, dass ich auch mit dem Ball sehr viel kann und technisch sehr gut bin. So würde ich mich beschreiben.“ …über seine Verletzungshistorie und den Wechsel nach Klagenfurt: „Mich haben leider zwei schwere Verletzungen geplagt. Sie haben mich 500 Tage zurückgeworfen und dann ist es natürlich relativ schnell gegangen. Ich bin von Steyr nach Blau Weiß Linz gewechselt am letzten Transfertag. Wir sind dann Meister geworden und dann kam eben das Angebot aus Klagenfurt, was ich unbedingt annehmen wollte. Ich war damals erst ein halbes Jahr Profi bei Blau Weiß Linz. Die Chance nach Klagenfurt zu wechseln und Bundesliga zu spielen war eine riesige Möglichkeit für mich. Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe und jetzt in Klagenfurt spielen darf.“ …über seinen Werdegang: „Ich war eigentlich bis zu meinem 18. Lebensjahr auf der Zehner-Position. Ich bin von der Akademie in Ried in die Oberösterreich-Liga gewechselt und da hat mich der heutige Blau Weiss Linz Trainer auf die Innenverteidigerposition gesetzt, weil wir da Bedarf gehabt haben. Ab dann habe ich eigentlich Innenverteidiger gespielt und habe da gute Leistungen gebracht. Ich bin dann nach Steyr gewechselt und in die Zweite Liga aufgestiegen. Dann sind leider die Verletzungen gekommen. Dadurch hat es etwas länger gedauert bei mir.“ ...über seinen Wechsel in die Oberösterreich-Liga vor einigen Jahren: „Es war damals so, dass ich eigentlich ein Jahr früher zu den Amateuren nach Ried wollte. Es hat dann aber wegen der Schule nicht funktioniert. Ich habe dann die Schule abgebrochen, eine Ausbildung begonnen und bin wieder nach Linz in die Heimat gewechselt.“ …über die Bedeutung für Austria Klagenfurt, in die Meistergruppe einzuziehen: „Es wäre natürlich ein sehr großer Erfolg für Klagenfurt.“ …über den Kader von Klagenfurt: „Der Kader ist viel kleiner als im letzten Jahr, aber auch die Spieler, die reinkommen, performen und geben ihr Bestes. Das Wichtigste ist, dass auch die Spieler, die nicht so viel zum Spielen kommen, keinen Stress machen oder sauer sind. Man sieht, dass alle Spieler gebraucht werden. Das ist einfach das Positive, wenn jemand neues reinkommt, dass er sofort Topleistungen bringt und sich einfügt.“ …über den Fitnesszustand der Klagenfurt-Spieler: „Man sieht, dass wir für unser Spiel einfach topfitte Leute brauchen. Man hat es auch wieder im Winter gespürt. Die Vorbereitung war sehr anstrengend. Ich glaube, dass wir kein einziges Training ohne Läufe gehabt haben. Wir sind aber topfit in die Meisterschaft gestartet und so passt es auch.“ …über die Anpassung von Neuzugängen in Klagenfurt: „Als ich hergekommen bin, war es für mich natürlich auch eine große Umstellung. Der Trainingsumfang war viel mehr. Es wird viel mehr Wert auf Fitness gesetzt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch für die Neuzugänge am Anfang schwer ist, aber man kommt schnell rein. Es ist halt wichtig, dass sie mitziehen und so schnell wie möglich performen.“ …über Sinan Karweina: „Er ist ein sehr ehrgeiziger Spieler. Er arbeitet sehr hart an sich selbst und ist ein technisch sehr guter Spieler. Er ist ein lustiger Typ aber bleibt auch nach solchen Topleistungen, die er zurzeit bringt, auf dem Boden. Er ist einfach ein extrem wichtiger Spieler für uns. Wenn er eine Chance hat, nutzt er sie fast immer, außer es ist ein Elfmeter wahrscheinlich. Er ist schon sehr eiskalt vor dem Tor.“ …über seine Vergangenheit als Offensivspieler: „Natürlich kommt es mir zugute. Alleine schon die technischen Sachen und das Rausspielen von hinten ist sehr wichtig. Ich kann das Spiel natürlich auch gut lesen und weiß, wie ein Offensivspieler denkt.“ …über die Fortschritte der Mannschaft in den letzten Jahren: „Natürlich ist es am Anfang ein Lernprozess. Man hat es auch bei der Mannschaft gesehen. Wir haben sehr viele Rote Karten gehabt in der ersten Saison. Wir haben es aber jetzt in den Griff bekommen. Wir sind sehr harte Verteidiger, aber auch sehr faire, wie man an unseren Gelben Karten sieht.“ …über seine Zukunft: „Natürlich ist es ein Ziel für mich, im Ausland zu spielen. Ich bin erst seit drei Jahren im Profigeschäft und nochmal etwas zu erleben, wäre natürlich super für mich. Von Amerika bin ich natürlich ein sehr großer Fan, aber man wird sehen, wo die Reise hingeht.“ …über einen möglichen Verbleib in Österreich: „Ich bin ganz offen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Österreich zu bleiben. Es wird ganz wichtig sein, dass wir unsere Ziele mit Klagenfurt erreichen und in die Top-6 kommen und dann werde ich mir Gedanken machen, wie es mit mir weitergeht. Man wird sehen, was die Zukunft bringt.“ …über seinen nächsten Karriereschritt: „Für mich ist es schon wichtig, dass so schnell wie möglich eine Entscheidung getroffen wird und ich selbst alles planen kann. Ich werde mir sicher nicht bis Juli oder August Zeit lassen, bis ich eine Entscheidung getroffen habe. Es muss einfach das Gesamtpaket passen, der Verein, die Liga und welche Ziele der Verein noch hat. Wenn mich sowas überzeugt, dann werde ich diesen Schritt auch wagen.“ …über Gerald Scheiblehner: „Früher war der Kontakt natürlich viel mehr. Jetzt schreibt man sich ab und zu. Man gratuliert sich zu Siegen oder zu Toren. Wir haben jetzt vor dem Spiel eigentlich noch keinen Kontakt gehabt. Wir werden auch denke ich keinen haben. Am Sonntag nach dem Spiel werden wir wahrscheinlich kurz quatschen.“ …über die Fansituation um Austria Klagenfurt: „Es ist extrem schwierig. An den Leistungen der Mannschaft kann es einfach nicht liegen. Wir sind zweimal in Folge in die Meistergruppe gekommen und haben immer gute und teilweise auch torreiche Spiele. Es ist einfach schade für uns Spieler und für den Verein, dass nicht mehr Leute ins Stadion kommen. Natürlich würden wir uns alle wünschen, dass wir jede Woche in einem vollen Stadion spielen. Wir können es aber nicht ändern und müssen auf uns selbst schauen. Vielleicht wird es einfach mehr, wenn die Leistungen noch besser werden.“ …über Gespräche mit Austria Klagenfurt: „Gespräche hat es natürlich schon gegeben, aber noch keine konkreten, wo man sagen kann, dass schon ein Angebot auf dem Tisch liegt. Jetzt wird es einmal wichtig sein, dass wir den Einzug in die Meistergruppe schaffen, sodass der Verein auch weiß, dass sie nächstes Jahr wieder in der Bundesliga spielen. Dann wird geplant für die nächste Saison.“ …über sich als Privatperson: „Ich bin eigentlich ganz anders als auf dem Platz. Ich bin ein sehr lustiger Typ und versuche immer Späße auf Kosten von Mitspielern zu machen. Sie nehmen es mir mittlerweile nicht mehr böse. Ich versuche immer, gute Stimmung zu machen und das ist mir eigentlich auch am wichtigsten.“ …über Peter Pacult: „Ich finde es sehr gut, dass er alles sehr einfach hält. Wir haben nicht immer Analysen oder zerlegen jedes Spiel und jede Aktion. Er macht es ganz einfach, sagt was er möchte und wenn ihm etwas nicht passt. Er weiß einfach, wie er uns zu packen hat und in welchen Situationen er welche Worte wählt. Man sieht dann auch an den Leistungen, dass es fruchtet.“ Alfred Tatar (Sky Experte): …über Austria Klagenfurt: „Stabilität ist ein großes Ausrufezeiten auf Seiten der Klagenfurter. Sie haben einen Trainer, der äußerst stabilen Fußball spielen lässt. Er hat auch die entsprechenden Spieler dafür. Ich glaube nicht, dass es fünf bessere Mannschaften gibt in der Liga mit so einem Zentrum.“ …über die bisherige Karriere von Nicolas Wimmer: „Er ist einer, der für sein Spiel eine komplette Fitness benötigt. Mit diesen Verletzungen, die er gehabt hat, brauchst du einfach, bis du wieder reinkommst. Gott sei Dank hat er dann noch den Faden gefunden mit dem richtigen Trainer, der für das, wofür er steht, topfit zu sein, auch ein Händchen hat. Diese Stärke, die er jetzt ausspielen kann, verdankt er natürlich einem funktionierenden Körper. Er ist verletzungsfrei. Das kannst du ja oftmals nicht beeinflussen. Was du aber beeinflussen kannst, sind konditionelle Fähigkeiten, die du dir über längere Zeiträume hinweg auf ein Niveau hebst, dass dir dann deine Spielweise ermöglicht. Genau das ist geschehen.“ …über die vielen Ausfälle bei Klagenfurt: „Als Trainer willst du während der Woche konkret auf den nächsten Gegner hinarbeiten. Wenn du aber limitiert bist aufgrund der Spieleranzahl, wird der Trainer vermutlich dann bei der Zweiten Mannschaft oder im gehobenen Nachwuchs versuchen, noch Spieler zu bekommen, damit man wenigstens zwei Elfer-Teams zusammenbringt, um gewisse taktische Abläufe festzumachen. Wenn das nicht der Fall ist, bist du sowieso ein Zauberer. Es ist in dieser Hinsicht eine große Herausforderung gewesen für den Trainer, aber sie dürften es perfekt umgesetzt haben.“ …über Peter Pacult: „Er war damals ein immenser Trainierer. Bei den Läufen in der Hauptallee war er immer der Erste vorne. Er hat wirklich Gas gegeben und war voller Kraft. Er wollte im Training immer Tore schießen. Er war ein begnadeter Stürmer, das muss man wirklich sagen. Dieses Element hat er weiter zu den anderen Klubs mitgenommen. Er hat Ernst Happel damals beim FC Tirol kennengelernt. Ich glaube die Erfahrungen, die er dort gesammelt hat, gepaart mit seiner Grundausstattung hat ihm versichert, dass es eine der wesentlichen Komponenten im Fußball ist, fit zu sein. Wenn du das nicht schaffst, dann kannst du ein guter Techniker sein, wirst dich aber nicht durchsetzen. Wenn du es nicht schaffst, konditionell höchste Fähigkeiten zu entwickeln, wirst du am Ende einer Saison immer mit leeren Händen dastehen.“ …über Nicolas Wimmer: „Natürlich brauchst du ein wenig Zeit, um dich an das Tempo zu gewöhnen. Er bringt aber seit geraumer Zeit wirklich Topleistungen bei Klagenfurt. Wenn ich jetzt ein Trainer wäre, der sich vielleicht am internationalen oder nationalen Markt umschaut, dann wäre Nicolas eine großartige Aktie für meinen Klub. Er kann in der Dreierkette spielen. Er kann in der Viererkette spielen. Ich glaube sogar, dass er ein Top-Sechser wäre, wie es zum Beispiel Gorenc Stankovic bei Sturm Graz ist. Wäre Nicolas jetzt 22 Jahre alt, dann wäre er ein gemachter Mann. Von seinen Qualitäten her hätte ich schon an die Deutsche Bundesliga oder an vielleicht noch größere Ligen gedacht.“ …über Austria Klagenfurt in dieser Saison: „Da ist etwas im Kern des Teams, das stärker ist als Einflüsse von außen. Die Motivation, Spiele zu gewinnen, weil die Prämie gut ist, ist wahrscheinlich in Klagenfurt nicht so gut ausgestattet wie bei anderen Klubs. Trotzdem rennen sie wie Hunde. Fehlende Sachen im Umfeld spielen für die Performance des Teams in der Meisterschaft nicht so eine großartige Rolle. Das sagt mir, dass etwas mehr da ist als bei anderen.“ …über die Ziele von Austria Klagenfurt: „Klagenfurt ist aus meiner Sicht kein sogenannter Perspektiv- oder Ausbildungsverein, sondern ein Performance-Verein. Es gilt Jahr für Jahr und nicht darüber hinaus. Ich glaube, dass das der richtige Weg ist. Man wird warten bis man Planungssicherheit hat und dann alles sehr schnell angehen. Es gibt ja noch eine breite Palette an Spielern, deren Vertrag ausläuft. Wenn die Planungssicherheit da ist, dann wird der Verantwortliche von Klagenfurt sagen, was sie zur Verfügung haben und wie sie es aufteilen. Vernünftig wirtschaften ist auch etwas, was ein Verein tun muss. Man kann nicht Dinge versprechen, die man dann nicht einhalten kann. Ich schätze die Leute in Klagenfurt schon so klug ein, dass sie auch hier eine ökonomische Sichtweise an den Tag legen.“ …über die Einfachheit von Fußball: „Fußball ist eine einfache Sportart und genau deshalb, weil es so einfach ist, ist es die beliebteste Sportart der Welt. Die Trainer machen aus einem einfachen Spiel genau das Gegenteil. Sie verwenden oftmals eine Sprache, die dem ganzen nicht angemessen ist. Da werden Dinge von sich gegeben, bei denen mir die Trommelfälle zusammenfallen.“ DAB|Der Audiobeweis ist der Fußball- und Sport-Podcast von Sky Sport Austria. Hier diskutiert Kommentator Otto Rosenauer mit Moderator Martin Konrad, Sky Experten und Gästen über die ADMIRAL Bundesliga, das ÖFB Team, Österreichs Legionäre und internationalen Fußball, wie die Deutsche Bundesliga, die Premier League, die UEFA Europa League sowie die UEFA Champions League. Die neueste Folge ist ab sofort frei empfangbar auf sksportaustria.at/podcasts/dab-der-audiobeweis/ sowie auf den gängigen Plattformen Spotify, Apple Podcast, Google Podcast, FYEO und Deezer abrufbar. Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Sky Abonnent:innen können unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. 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