Lustenau-Trainer Andreas Heraf: „Ich hatte das Gefühl, dass der Plafond in Bregenz vorerst erreicht ist“ Andreas Heraf: „Geld schießt sehr wohl Tore“ Andreas Heraf: „Einem Andi Heraf schmeißt man keine Serviette mit einem Vertrag rüber“ Andreas Heraf: „Es ist mir sehr schwer gefallen, diese Mannschaft zu verlassen“ Andreas Heraf über die WSG Tirol: „Ich denke nicht, dass sie uns groß überraschen können“ Andreas Heraf: „Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern Punkt zwölf für uns“ Sky Experte Alfred Tatar: „Du wirst einen Abstiegskampf ohne fitte Truppe nicht bestreiten können“ Wien, 07. Februar 2024 – Austria Lustenaus Trainer Andreas Heraf und Sky Experte Alfred Tatar waren zu Gast im Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“ Andreas Heraf (Trainer Austria Lustenau): …über seine Rückkehr zum SC Austria Lustenau: „Für mich, als alten Haudegen im Fußball, ist es nicht mehr so schwierig, sich wo zurecht zu finden, weil es schon ein paar Mal passiert ist. Hier in Vorarlberg habe ich ja auch schon vor zwanzig Jahren meine erste Trainerstation gehabt und jetzt in Bregenz ein tolles Jahr erleben dürfen. Somit war das wenig Umstellung. Auch bei Austria Lustenau ist es so, dass vieles beim Alten geblieben ist. Der Verein ist sehr familiär geführt und somit wird es einem einfach gemacht. Man kennt natürlich den einen oder anderen, der vor 20 Jahren schon hier war, aber es sind auch viele neue Gesichter.“ …über seine Beweggründe für den Wechsel zu Austria Lustenau: „Diese Frage habe ich natürlich oft gehört, auch von Freunden und Familie. Die sagen ‚Wahnsinn, aufgestiegen, super Jahr und die anderen sind Stockletzter mit drei Punkten, warum macht man das?‘. Es ist aber ganz einfach. Erstens haben mich solche Challenges immer gereizt. Es ist meine Überzeugung, dass wir eigentlich auf der Erde sind, um Erfahrungen zu sammeln und Herausforderungen anzunehmen, auch manchmal zu scheitern und wieder aufzustehen. Ich glaube, dass das der Sinn unseres Lebens ist. Darum habe ich keine Angst vor solchen Aufgaben und gehe gerne ins Risiko. Zweitens ist es die erste Bundesliga, das darf man nicht vergessen. Das ist natürlich ein Unterschied zur zweiten Bundesliga, auch wenn das Jahr in Bregenz fantastisch war. Drittens ist alles sehr schnell gegangen. Wir sind in Bregenz aus der vierten Liga innerhalb von zehn Monaten drei Ligen hochgeklettert, ich jetzt sogar eine vierte Liga. Ich hatte am Ende das Gefühl, dass der Plafond in Bregenz vorerst erreicht ist und dass es da nicht mehr weitergehen wird, was den Erfolg betrifft. Somit habe ich Eins und Eins zusammengezählt und gesagt: ‚Ich mach das, spannende Geschichte!‘.“ …über seine neue Aufgabe in Lustenau: „Im Herbst hätte mir jeder gesagt, dass Lustenau praktisch abgestiegen sei. Das habe ich von all meinen Freunden und Leuten, die im Fußball etwas zu tun haben, gehört. Natürlich sieht die Situation nicht rosig aus, aber im Fußball ist vieles möglich. Im Leben ist vieles möglich, im Fußball ist noch viel mehr möglich. Deswegen bin ich überzeugt, dass wir die Chance bekommen werden, da unten rauszukommen.“ …über den „Vorteil“ der Punkteteilung: „Unsere Herangehensweise, wie wir agieren werden, ändert das nicht, aber natürlich wäre die Situation ohne die Punkteteilung noch viel prekärer, als sie ohnehin schon ist. Wir brauchen uns nichts vormachen. Es ist nicht fünf vor Zwölf, sondern Punkt Zwölf für uns. Es ist ja nicht so, dass wir knapp dran sind, wir sind schon mit Respektabstand Letzter. Dennoch hoffe ich, dass wir durch die Punkteteilung nicht nur die WSG Tirol als unseren Gegner um den Klassenerhalt mit ins Boot nehmen, sondern auch noch BW Linz und Altach.“ …über seinen Ruf als äußerst defensiver Trainer: „Ich mag es nicht, wenn man mich in eine Schublade verfrachtet, weil es nicht richtig ist. Man wirft mich immer nur in die Schublade des Defensivapostels, der den Bus vor dem Tor parkt. Damit kann ich mich eigentlich gar nicht anfreunden, weil ich bei vielen Stationen genau das Gegenteil gezeigt habe. Ich bin beim ÖFB für fünf Endrunden verantwortlich gewesen und man fährt zu keiner WM oder EM, wenn man nur den Bus parkt. Das geht einfach nicht. Ich habe Ried vom letzten Platz nach oben geführt und habe in der folgenden Saison den Verein als Dritter verlassen müssen – sagen wir es so. Du bist auch nicht Dritter, wenn du nur den Bus parkst. Wir haben auch letztes Jahr in Bregenz nur fünf Spiele verloren, haben viele Tore gemacht, sind Meister geworden und waren dann Dritter. Dass ich aber großen Wert auf die Defensive lege ist kein Geheimnis, das ist Fakt. Das macht jeder Trainer, weil zum Fußball neben dem Tore schießen eben auch das Tore verhindern gehört.“ …über Lösungsansätze in der Defensive: „Meine Herangehensweise ist ganz simpel. Ich werfe einen Blick auf die Tabelle. Wir haben im Herbst nur drei Punkte gemacht und dabei acht Tore geschossen und 40 kassiert. Wenn du 40 Gegentore kassierst in 17 Spielen, dann hast du null Prozent Chance, die Liga zu halten. Das ist einfach unmöglich. Wir müssen defensiv besser werden, kompakter sein, weniger Tore bekommen. Wenn man es sich genau ansieht, haben wir fast die Hälfte, nämlich 19 Tore, aus Standardsituationen bekommen. Wir müssen also besser verteidigen bei Standards und dürfen, noch viel wichtiger, nicht so viele Standards zulassen.“ …über Lösungsansätze in der Offensive: „Man kennt den Spruch ‚Geld schießt keine Tore‘, da bin ich anderer Meinung. Geld schießt sehr wohl Tore. Da ist es schon ein bisschen vom Kader abhängig, welche Qualität du hast. Wir brauchen uns nichts vormachen. Die Qualität im Herbst war vielleicht besser, als es die Statistiken ausdrücken, aber nicht so, dass du jemanden gegen die Wand spielst und da drüberfährst. Das hat sich mit den Neuverpflichtungen im Winter auch nicht großartig verändert. Da müssen wir besser werden. Ich lege dabei viel Wert auf Standardsituationen. Der zweite Punkt ist das Konterspiel. Die Mannschaft muss fit sein, das ist das Wichtigste. Da muss ich meinem Vorgänger ein Riesenkompliment machen. Ich habe eine topfitte Mannschaft übernommen. Ich weiß genau, an welchen Rädern wir drehen müssen. Dann brauchst du noch ein bisschen Glück dazu und wir sind dabei.“ …über Nikolai Baden Frederiksen: „Baden Frederiksen ist ein Fußballer, der in Österreich schon bewiesen hat, dass er hohe Qualität hat. Ich habe mir bei der Verpflichtung damals gedacht, dass das eine Granatenverpflichtung sein wird. Es hat mir aber der letzte Punch bei ihm gefehlt. Ich brauche eine Mannschaft, die von der ersten bis zur letzten Minute ihr Leben auf dem Platz lässt. Den Eindruck hatte ich bei ihm nicht.“ …über das Ziel für die kommenden 15 Spiele: „Ich gebe kein Ziel in Punkten aus. Wir haben 15 Endspiele. Das sind für mich 45 Punkte und wir werden versuchen, alle 45 Punkte zu holen. Das wird natürlich nicht gelingen, somit müssen wir schauen, dass wir so viele wie möglich von diesen 45 Punkten holen.“ …über Lukas Fridrikas: „Er ist topfit, hat vom ersten Tag an alles mitgemacht. Wenn man sich seine Laufdaten im Training ansieht, zählt er jeden Tag zu den Besten und Motiviertesten. Man sieht natürlich auch seine Qualitäten im Training. Ich bin sehr froh, dass ich ihn wieder mit an Bord habe, aber es gibt einige andere auch. Die Rivalität ist groß, es wird sehr spannend. Es sind derzeit, außer den Langzeitverletzten, alle fit.“ …über die Zusammenarbeit mit Investor „Core Sports Capital“: „Die Zusammenarbeit hat schon sehr gut funktioniert mit dem Aufstieg und einer tollen ersten Saison in der Bundesliga. In diesem Sommer hat es halt weniger gut funktioniert, das gehört zum Fußball auch dazu. Man musste nun im Winter, das war mir auch wichtig, von diesem Weg, junge französische Spieler zu holen, abweichen. Das war auch ganz klar meine Bedingung, weil ich gesagt habe, dass wir jetzt keine Experimente mehr eingehen dürfen. Lasst uns die Liga halten und dann können wir im Simmer wieder weiterschauen. Ich bin zufrieden mit der Situation, weil ich die Spieler bekommen habe, die ich haben wollte. Es ist im Winter nicht einfach, Spieler zu bekommen, die auf dem Markt sind.“ …über seine persönliche Weiterentwicklung: „Schwierig zu sagen. Das Wichtigste ist die Art und Weise wie ich das Leben sehe. Wir nehmen uns alle selber immer viel zu wichtig. Ich habe gelernt, Niederlagen nicht persönlich zu nehmen. Natürlich möchte ich gewinnen. Ich hasse es, zu verlieren. Du kannst aber keinen Spieler für eine Niederlage verantwortlich machen. Was mir auch ganz wichtig geworden ist, ist das persönliche Verhältnis zu den Spielern. Auf der einen Seite die klaren Ansprachen und die klare Linie von mir, dass ich von den Spielern hundertprozentiges Commitment verlange, da werde ich oft als ‚unbequem‘ bezeichnet. Ich denke, dass das weit weg von unbequem ist, das ist einfach Leistungsgesellschaft. Ich fordere nur, was man von einem Profifußballer verlangen sollte. Auf der anderen Seite ist es mir extrem wichtig geworden, wie das persönliche Verhältnis zu den Spielern ist, trotz dieser klaren Linie auf dem Platz.“ …über seinen Abgang bei Schwarz-Weiß Bregenz: „Es ist mir sehr schwer gefallen, diese Mannschaft zu verlassen, weil wir eine unfassbare Einheit waren. Wir hatten finanziell nicht dieses Budget wie Ried, St. Pölten oder der GAK. Wir waren da mit einem Viertel oder Fünftel unterwegs und haben ein Gefühl von ‚Wir gegen alle‘ entwickelt. Das hat uns zusammengeschweißt und war extrem schön. Nach dem Abgang jetzt habe ich unzählige Nachrichten bekommen, die nicht ‚klassisch‘ waren. Ich merke selber gerade, wie es mich schon wieder aufwühlt. Da haben junge Männer geschrieben, dass ich ihr Leben verändert hätte. Das sind Dinge, die sind extrem schön und genau dafür sind wir auf der Welt.“ …über die Kritik an seiner Spielanlage: „Ich werde aufgrund der Wichtigkeit der Defensive in eine Schublade geschoben, damit muss ich leben. Ich finde es manchmal unfair, speziell wenn es darum geht, einen neuen Klub zu finden. Das kann ich aber ganz klar, anhand von Ergebnissen und Leistungen, widerlegen.“ …über seinen Charakter und seine direkte Art: „Ich habe keine Scheu, die Wahrheit zu sagen. Ich weiß, die Wahrheit tut manchmal weh und die hört man nicht so gern, aber ich spreche sie an. Nur wenn man die Wahrheit anspricht, kann man sich weiterentwickeln und besser werden. Deswegen werde ich das bis ans Ende meiner Tage so tun. Auf diese ‚Unbequemheit‘ haben einige Vereinsverantwortliche schon keine Lust. Es hat mir sicher viele Dinge in meinem Leben verbaut, aber auch einige eröffnet.“ …erzählt eine Anekdote aus seinen jungen Jahren: „Ich erinnere mich an die Vertragsverhandlungen als 19-Jähriger bei Rapid. Ich bin mit Skender Fani, Gott hab‘ ihn selig, im Büro gesessen, im ersten Bezirk. Er ein toller Geschäftsmann, tolle Erscheinung, ich ein junger Bub. Es war dann eine Serviette, auf die er mir den Vertrag geschrieben hat. Es geht um den Verein Rapid, ein großer Verein, Hans Krankl wurde damals gerade Trainer. Ich habe die Serviette damals genommen, habe sie über den Tisch zurückgeworfen und gesagt: ‚Einem Andi Heraf schmeißt man keine Serviette mit einem Vertrag rüber‘. Das war als 19-Jähriger vielleicht eine schlechte Entscheidung, aber so bin ich und ich steh‘ dazu.“ …über die Verpflichtung von Matheus Lins: „Er hat diese Woche die Rot-Weiß-Rot-Karte bekommen, von daher sollte da alles passen. Das sind aber Dinge, mit denen ich mich nicht beschäftige. Ich habe ihn jeden Tag im Training, da macht er eine sehr gute Figur. Ich bin froh, dass er da ist.“ …über die „Boateng-Causa“: „Wir haben es mitbekommen über die Medien. Das hat wenig Einfluss auf die Mannschaft und ‚Boa‘ gehabt. Das ist für mich kein Thema.“ …über das kommende Auswärtsspiel gegen WSG Tirol: „Es ist ein wichtiges Spiel. Es gibt uns die Möglichkeit, näher ranzukommen und ein Zeichen zu setzen. Wir dürfen aber auch nicht alles an diesem Spiel aufhängen. Der Spielplan steht. Ich habe die Wattener sehr intensiv analysiert und beobachtet. Ich denke nicht, dass sie uns groß überraschen können. Wir sind sicherlich in der Lage, da drei Punkte zu holen." …über den Vertrag in Lustenau und seine Zukunft: „Wir haben einen Vertrag bis Sommer abgeschlossen und dann schauen wir weiter.“ Alfred Tatar (Sky Experte): …über Andreas Heraf und die neue „Challenge“ beim Tabellenletzten: „Ich hätte ihm auf keinen Fall davon abgeraten, den Posten zu übernehmen, weil er die Lage vollkommen richtig einschätzt. Ludovic Magnin war mit Altach auch praktisch abgestiegen und plötzlich sind sie dann oben geblieben. Diese Aufgabe ist eine, die ich auch gerne hätte als Trainer. Da hast du jeden Tag eine Arbeit, das ist auch eine Challenge für dich selbst. Insgesamt ist es eine völlig richtige Entscheidung.“ …über die Wichtigkeit der Fitness einer Mannschaft im Abstiegskampf: „Der wichtigste Punkt ist Fitness. Du wirst einen Abstiegskampf ohne fitte Truppe nicht bestreiten können. Das geht nicht. Zum einen, weil die Fitness die Grundvoraussetzung ist, dass du überhaupt ein Teamgefühl entwickelst. Wenn ein paar Spieler hängen wie die Lachse, weil sie nix draufhaben, dann kommt kein Teamkörper heraus. Du brauchst als Spieler selbst den Eindruck, dass der andere auch fit ist und fürs Team rennen will. Fitness ist oberstes Gebot.“ …über die Transfers in diesem Winter von Lustenau: „Die Neuerwerbungen passen komplett ins Bild. Von allen Seiten kann man davon sprechen, dass es eine erfolgreichere Transfersaison war als letzten Sommer.“ …über die Lustenauer Chancen auf den Klassenerhalt: „Der Herbst war ja eine Orgie an Niederschlägen. Runde für Runde eine in die ‚Pappen‘ bekommen, das hält kein Fußballer aus. In Lustenau gab es mit dem Trainerwechsel und der langen Pause jetzt zwei ‚Cuts‘. Insgesamt, mit diesen Transfers, sind die Chancen für Lustenau extrem gestiegen, noch den Klassenerhalt zu schaffen.“ …über die Unterschiede des heutigen Fußballgeschäfts zu damals: „Der Andi [Heraf] ist im Fußball in derselben Zeit wie ich sozialisiert worden. Glaubt mir, das hat mit dem heutigen Fußball gar nichts mehr zu tun. Manchmal würde ich mir wünschen, die jetzigen Trainer gehen her und lassen die Spieler mit einem Lederball spielen, wenn es regnet. Nur das würde reichen, um zu verstehen, was für Unglaubliches für sie alles getan wird. Von Trainingssteuerung, Betreuung, Management, und und und. Manager hat es zu unserer Zeit nicht gegeben. Die Spieler brauchen sich heute um gar nichts kümmern, außer um den Fußball selbst und Leistung zu bringen. Selbst da ist die neue Zeit ein großes Hindernis, Stichwort Internet.“ …über das kommende Spiel von Austria Lustenau bei der WSG Tirol: „Ich erwarte ein Tiroler Team, das zuhause für klare Verhältnisse sorgen will. Wir werden angriffslustige Tiroler sehen und sehr organisiert und kompakt verteidigende Lustenauer, die in den Momenten, in denen es möglich ist, kontern werden.“ DAB|Der Audiobeweis ist der Fußball- und Sport-Podcast von Sky Sport Austria. Hier diskutiert Kommentator Otto Rosenauer mit Moderator Martin Konrad, Sky Experten und Gästen über die ADMIRAL Bundesliga, das ÖFB Team, Österreichs Legionäre und internationalen Fußball, wie die Deutsche Bundesliga, die Premier League, die UEFA Europa League sowie die UEFA Champions League. Die neueste Folge ist ab sofort frei empfangbar auf skysportaustria.at/podcasts/dab-der-audiobeweis/ sowie auf den gängigen Plattformen Spotify, Apple Podcast, Google Podcast, FYEO und Deezer abrufbar. Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Sky Abonnent:innen können unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. 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