Markus Mader über seine Mannschaft nach dem Erreichen der Playoff-Spiele: „Sie haben keinen Bock auf Urlaub, sie haben Bock auf Fußball!“ Markus Schopp über die Trennung von Mario Sonnleitner: „Es ist eine harte Entscheidung“ Tobias Berger über sein Premierentor: „Es ist ein wunderschönes Gefühl“ Cem Türkmen: „Ich werde Lustenau im Sommer verlassen“ Mario Sonnleitner über eine mögliche Rückkehr zu Rapid: „Ich kann mir es gut vorstellen“ Brigitte Annerl über das neue Stadion: „Ich bin guter Dinge, dass die finale Bestätigung demnächst kommt“ Marc Janko über Lukas Fridrikas: „Er ist die personifizierte Torgefahr bei Lustenau“ Wien, 02. Juni 2023 – SC Austria Lustenau bezwingt den TSV Egger Glas Hartberg mit 5:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 32. Spieltags der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria. SC Austria Lustenau – TSV Egger Glas Hartberg 5:1 (3:0) Schiedsrichter: Julian Weinberger Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau): …über das Spiel: „Die unglaubliche Mentalität in der Truppe hat den Sieg möglich gemacht. Sie wollten unbedingt gewinnen. Sie haben keinen Bock auf Urlaub, sie haben Bock auf Fußball. Wie sie heute aufgetreten sind, war fantastisch. Sie waren spritzig und am Punkt da. Ein großes Kompliment auch an unsere Physiotherapie-Abteilung. Es war einfach nur schön anzusehen und macht mich sehr stolz, was wir heute abgeliefert haben.“ …über die lange Busreise zum anstehenden Playoff-Spiel: „Wir sind die langen Reisen ja gewohnt. Wir freuen uns, dass wir am Sonntag im Bus sitzen dürfen. Wir haben wieder ein überragendes Ziel erreicht. Jetzt muss ich einmal meine Freude loslassen und dich umarmen.“ …über das Erreichen der Playoff-Spiele: „Es ist kaum zu glauben. Wenn man uns das vor einigen Monaten gesagt hätte, hätten wir es nie geglaubt. Umso schöner ist es, dass die Mannschaft dieses Ziel nie aus den Augen verloren hat. Wir freuen uns auf das Spiel. Es wird ein weiteres Highlight in dieser überragenden Saison. Alles, was jetzt noch kommt, ist eine Überdraufgabe. Wir können alle sehr stolz darauf sein, was wir erreicht haben.“ …über das anstehende Playoff-Spiel: „Ich denke schon, dass wir genau wieder so eine Leistung brauchen. Wir wissen auch, dass wir gegen einen überragenden Gegner spielen, die nicht umsonst Tabellenführer sind im Unteren Playoff. Ich freue mich irrsinnig auf das Spiel. Ich glaube, dass es nochmal ein Spektakel werden wird mit zwei starken Mannschaften.“ …im Vorfeld über die Saison: „Wenn man das Jahr zurückblickt, erfüllt es mich mit unglaublichem Stolz, wie der Verein, die Spieler und das Trainerteam durch diese Saison gegangen sind. Es war einfach nur fantastisch. Ich glaube, dass wir richtig gute Partien gezeigt haben. Es ist einfach ein richtig schönes Gefühl. Mir kommen da fast die Freudentränen. Ich freue mich vor allem für die Spieler, denen man ja zu Beginn der Saison wenig zugetraut hat. Ich glaube sogar, dass ich es mehr genieße, als ihr mitbekommt. Ich versuche immer, nicht hochjubelnd vor die Kamera zu treten. Grundsätzlich ist es aber so, dass ich zugeben kann, dass es ein Traumjob von mir ist. Ich würde oft gerne nach einem gewonnen Spiel die Moderatoren umarmen und mich mit ihnen freuen, aber das darf man nicht. Da muss man eher zurückhaltend bleiben. Daher schaut das immer relativ ruhig aus, aber innerlich freut es mich irrsinnig, wenn wir Erfolge haben.“ …im Vorfeld über das System: „Wir haben uns auf zwei Systeme festgelegt. Das ist einmal das 352 und einmal das 4231. Wenn man mit den Spielern so redet, dann hörst du immer wieder raus, dass sie sich momentan wieder im 4231 wohler fühlen. Im Herbst war es die Fünferkette. Wir schauen einfach, dass wir immer die optimale Elf auf den Platz bekommen, um Spiele erfolgreich gestalten zu können.“ Tobias Berger (SC Austria Lustenau): …über das Erreichen der Playoff-Spiele: „Es ist natürlich super. Wir haben uns das nach dem Klassenerhalt als Ziel gesetzt und es ist nun umso schöner, dass wir es geschafft haben.“ …über seinen Premierentreffer in der Bundesliga: „Es ist ein wunderschönes Gefühl. Es ist etwas Besonderes.“ …über das Spiel: „Es war einfach eine super Teamleistung. Wir waren extrem gut auf das Spiel eingestellt. Die Rote Karte war dann sicher auch der Dosenöffner, dass wir dann richtig drüberfahren.“ …über das anstehende Playoff-Spiel gegen den WAC: „Wir wollen so auftreten wie heute. Wir werden sehen, was kommt. Hoffentlich haben wir noch drei Spiele.“ Matthias Maak (SC Austria Lustenau): …über das Spiel: „Es gab eine enorme Präsenz von uns am Platz. Wir haben das Spiel von Anfang an dominiert. Umso länger das Spiel gegangen ist, umso effizienter waren wir vor dem Tor. Im Endeffekt war es ein sehr verdienter Sieg.“ …über das Erreichen der Playoff-Spiele: „Es ist ein enormer Erfolg. Natürlich glaubst du dran, aber es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass es dann wirklich so funktioniert, dass wir es zuhause vor unseren Fans fixieren. Man sieht, wie die ganze Stadt mit lebt und es macht uns richtig stolz, ein Teil davon zu sein.“ …über das anstehende Playoff-Spiel: „Ich glaube, dass es sehr gut aussehen kann, wenn wir so couragiert auftreten wie heute. Wir wissen aber auch, was der WAC für Qualitäten hat, speziell im Sturm. Von dem her heißt es gut regenerieren und voller Fokus auf Montag.“ Lukas Fridrikas (SC Austria Lustenau): …über das Spiel: „Ich denke, dass wir gut in das Spiel gekommen sind. Wir haben gewusst, dass wir zumindest ein Unentschieden holen mussten. Wir haben aber voll auf Sieg gespielt. Es ist alles aufgegangen, wie wir uns das vorgestellt haben.“ …über seinen Jubel: „Den mache ich für meine Freundin. Es soll eigentlich eine 14 sein, denn sie spielt auch Fußball und trägt die Nummer 14. Seitdem ich den Jubel das erste Mal gemacht habe, netze ich regelmäßig und dementsprechend werde ich diesen Jubel auch beibehalten.“ …über das anstehende Playoff-Spiel gegen den WAC: „Wir möchten natürlich weiterkommen. Dass es nicht einfach werden wird, wissen wir. Wir müssen schauen, dass wir gut regenerieren. Dann werden wir sehen, was das Spiel hergibt. Ich denke, dass wir von Anfang an hellwach sein müssen. Es ist nur ein Spiel und dementsprechend heißt es gewinnen oder rausfliegen.“ Cem Türkmen (SC Austria Lustenau): …in der Halbzeitpause über das Spiel: „Es ist ein ganz dominantes Spiel von Anfang an bis zur 45. Minute. Mit der Roten Karte ist es vielleicht auch ein bisschen mit Glück verbunden, aber die Jungs haben sich das verdient. Es ist ein verdientes 3:0.“ …über die Torschützen: „Es kann sich sehen lassen. Glückwunsch an ihn (Anm. Tobias Berger) auf jeden Fall, er hat es sich verdient. Aktuell macht Fridrikas jedes Spiel ein bis zwei Scorer, da kann man sich nicht beklagen.“ …über das Heimrecht im Playoff-Spiel: „Es wäre natürlich für uns persönlich schön, aber auch für die Fans, weil wir uns die Anreise sparen würden. Im Endeffekt ist es aber egal, Hauptsache wir sind dort, wo wir dann stehen. Wir werden das Bestmögliche aus der Situation machen.“ …über seine Zukunft: „Ich werde Lustenau im Sommer verlassen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit hier. Ich habe mich menschlich und fußballerisch sehr weiterentwickelt. Langsam wird es Zeit, Abschied zu nehmen und den nächsten Schritt zu wagen. Im Fußball ist alles ja alles möglich, aber stand jetzt ist es für mich durch.“ Pius Grabher (SC Austria Lustenau): …im Vorfeld über eine mögliche Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb: „Wenn mir jemand vor drei Jahren gesagt hätte, dass ich mit Austria Lustenau, meinem Heimatverein, um die internationalen Plätze spielen kann, dann hätte ich gesagt, dass es ganz witzig ist. Jetzt ist es aber wirklich so, dass nur ein paar Spiele fehlen, und dementsprechend würde es mir extrem viel bedeuten.“ Bernd Bösch (Vorstand SC Austria Lustenau): …im Vorfeld über die Bedeutung des Spiels: „Wir freuen uns riesig auf dieses Spiel. Es ist für uns eine Sensation, dass wir so weit gekommen sind und im letzten Spiel noch die Chance auf weitere Spiele haben. Wir möchten diese Chance unbedingt nutzen. Wir sind in Lustenau zwar dafür bekannt, dass wir sehr gastfreundlich sind, aber auf dem Spielfeld möchte man keinen Zentimeter herschenken. Die Spieler wollen es alle zusammen natürlich unbedingt erreichen. Wir haben von Beginn an gewusst, dass wir um den Klassenerhalt spielen, den wir frühzeitig erreicht haben. Wir haben jetzt eine riesengroße Herausforderung, das Spiel positiv zu bestreiten und hoffentlich dann noch weitere.“ …über das neue Stadion: „Ich gehe davon aus, dass wir im Herbst noch hier in Lustenau spielen können. Wir haben am 13. November den Spatenstich fixiert. Auch wir haben eine längere Vorlaufzeit gebraucht, sind jetzt aber so weit, dass wir sagen können, dass wir da starten. Das ist für uns natürlich auch eine riesige Freude, dass das jetzt klappt. In Bregenz, wo wir gerne spielen würden, sind wir auch guter Dinge, dass das klappen wird. Ich hoffe, dass wir da bis zum Trainingsauftakt Klarheit haben.“ Markus Schopp (Trainer TSV Egger Glas Hartberg): …über das Spiel: „Der Kessel war vielleicht nicht mehr so am dampfen, wie er dampfen hätte sollen. Wir haben es dem Gegner sehr einfach gemacht. Mit der Roten Karte war das Spiel dann gelaufen. Ich würde es trotzdem so einordnen, dass wir aus dem Frühjahr sehr viel rausgeholt haben. Es ist natürlich bitter, wenn du im letzten Spiel die Möglichkeit hast, vielleicht noch so ein extra Spiel zu bekommen. Vielleicht haben wir uns das aber in der Form nicht verdient. Deswegen passt das heute. Lustenau war die klar bessere Mannschaft, die es sich aufgrund der ganzen Saison verdient, dort zu sein, wo sie sind.“ …über die Gründe für die Leistung seiner Mannschaft: „Ich habe vor dem Spiel gesagt, dass die Mannschaft großartig trainiert hat. Ich hatte das Gefühl, dass sie es unbedingt wollen. Dann passieren aber Dinge. Wir haben in der Vorwärtsbewegung sehr oft den Ball verloren in der ersten Halbzeit. Der Gegner muss in Wahrheit viel früher viel höher führen. Das daran aufzuhängen ist das eine. Das andere ist natürlich, dass es irgendwo auch nachvollziehbar ist, dass mit dem Erreichen des Ziels, wenn eine Mannschaft so lange so am Anschlag spielt, vielleicht nicht mehr jeder alles abrufen kann. Es ist normal, aber etwas, was du für die Zukunft im Kopf haben musst, denn es gilt ja doch irgendwo weiterzugehen.“ …über seine Zukunft: „Es hat sich nicht großartig etwas verändert. Ich glaube, dass wir einen superintensiven Austausch haben, weil es wirklich auch darum geht, zukunftsfit zu werden und den Verein auch so aufzustellen, dass wir vielleicht so eine Saison wie letzte oder auch diese Saison nicht mehr haben. Da muss man einfach das ein oder andere ändern. Das ist mein Anliegen. Es ist aber auch das Anliegen des Vereins. Ich gehe davon aus, dass ich nächste Saison in Hartberg sein werde.“ …über ein mögliches Engagement von Philipp Semlic: „Philipp ist ein großartiger Trainer, der in Lafnitz fantastisch gearbeitet hat. Die Rolle, die ich gerne einnehmen möchte, ist einfach die, dass ich mich auf der Linie auch sehr wohl fühle. Ich glaube, dass wir ein gutes Team haben, die in dieser kurzen Zeit schon etwas bewegen konnten. Es würde Spaß machen, so in dieser Konstellation weiterzugehen. Das ist auch ein bisschen der Inhalt meiner Gespräche mit dem Verein. Ich finde, dass wir in unserer Situation zwei hervorragende Assistenztrainer, die sehr viel Verantwortung schon übernommen haben. Aus den Gesprächen der Vergangenheit weiß man, dass ich natürlich sehr engagiert bin und versuche, den Verein auch auf anderen Ebenen noch weiter mitzuprägen. Dafür bedarf es natürlich der richtigen Leute. Dementsprechend sind wir da im Austausch.“ …über Mario Sonnleitner: „Zuallererst muss man sagen, dass er in den letzten beiden Jahren ein sehr wichtiger Spieler für den TSV Hartberg war und einen enormen Anteil daran hat, dass wir unsere Ziele erreicht haben. Der Verein hat sich dazu entschlossen, in den nächsten Jahren ein bisschen einen anderen Weg zu gehen. Es ist eine harte Entscheidung, aber die gehören auch zu diesem Geschäft dazu. Er hat natürlich eine fantastische Karriere hinter sich mit tollen Vereinen. Dass wir von seiner Qualität profitieren durften, ist toll. Trotzdem muss man natürlich als Verein schauen, wie man den nächsten Schritt setzen kann.“ …im Vorfeld über personelle Änderungen: „Es ist so, dass wir immer wieder Spieler haben, bei denen die Entscheidung sehr schwer ist. Klar ist, dass der ein oder andere Spieler sich in den letzten Wochen fantastisch entwickelt hat. Der Ausfall von Providence tut natürlich weh, aber es ist, wie es ist. Wir haben aber mit Tadic jemanden, der uns über die letzten Wochen nach seiner Verletzung ein gutes Gefühl gibt. Bei den anderen habe ich sowieso keine Bedenken.“ Mario Sonnleitner (TSV Egger Glas Hartberg): …über seine Zukunft: „Aus derzeitiger Sicht sieht es danach aus, dass der TSV Hartberg und ich getrennte Wege gehen. Man soll niemals nie sagen im Fußball, aber derzeit sieht es so aus. Der Trainer hat mit mir gesprochen. Sie haben natürlich auch ihre Themen. Auf der Position haben sie auch noch ein paar andere Spieler unter Vertrag. Es ist so wie es ist. Es ist für mich kein Problem. Ich habe trotzdem gezeigt in den vergangenen zwei Jahren, dass ich noch sehr wichtig sein kann und fit bin. Das ist für mich das Wichtigste. Ich habe mir selbst keinen Stress gemacht. Ich weiß noch nicht genau, wohin die Reise geht. Auch, ob es aktiv oder passiv ist. Ich weiß aber, dass ich auch aktiv noch ein Jahr machen könnte. Ich fühle mich ganz gut, hatte noch keine größeren Verletzungen und bin auch von den Werten her sehr gut dabei, wenn man es mit anderen Spielern vergleicht. Ich glaube auch, dass die Leistungen in den letzten Wochen gepasst haben.“ …über seine bisherige Zeit bei Hartberg: „Es war für mich wichtig, dass ich nach dem Rapid Engagement zeigen konnte, dass ich noch immer ein guter Verteidiger bin und Bundesliga-Niveau habe. Das war mir sehr wichtig, denn das letzte Jahr bei Rapid war nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Deshalb war ich froh, dass der TSV Hartberg es mir ermöglicht hat.“ …über eine mögliche Rückkehr zu Rapid: „Ich kann mir es gut vorstellen. Ich bin Rapidler und werde immer alles daransetzen, Rapid erfolgreich zu machen. Ich glaube, dass sie sicher Möglichkeiten haben. Wenn ich da irgendwie mithelfen kann, dann will ich das natürlich tun.“ Brigitte Annerl (Präsidentin TSV Egger Glas Hartberg): …im Vorfeld über die heutige Anreise per Flugzeug: „Wir haben das deswegen gemacht, weil wir auf dem letzten Platz in der Winterpause waren, und heute aber hier stehen und um ein internationales Ticket spielen. Die Spieler wollen diesen Sieg hier mit nach Hause nehmen und müssen dann am Montag in Wolfsberg performen. Um die Regenerationszeit und Trainingsmöglichkeiten zu bieten, haben wir das gemacht. Das war mein Beitrag und wenn ich diesen leisten darf, dann mach ich das auch gerne.“ …im Vorfeld über die Bedeutung des möglichen Erreichen eines internationalen Startplatzes: „Es wäre das Tüpfelchen am I. Im Februar haben uns schon einige abgeschrieben und als Fixabsteiger gehandelt. Mehr geht nicht. Wir würden es gerne erreichen und das werden wir auch.“ …über das neue Stadion: „Wir haben dieses Projekt schon vor langer Zeit begonnen. Covid war natürlich nicht hilfreich dabei. Es ist aber korrekt, dass es momentan etwas schwierig ist, etwas weiterzubringen. Ich gehe aber von Folgendem aus: Hartberg hat jetzt das sechste Bundesligajahr finalisiert. Wir haben gezeigt, dass wir keine Eintagsfliege in der Bundesliga sind, sondern ein fixer Bestandteil. Wir schaffen vieles aus eigener Kraft, aber wir schaffen es nicht ohne Hilfe aus öffentlicher Hand. Wir brauchen den Bund und das Land dazu, so wie alle anderen auch. Wir sind da keine Ausnahme. Ich gehe davon aus, dass wir demnächst eine finale Bestätigung bekommen, sodass wir den ersten Spatenstich machen können. Uns ist sehr viel zugesichert worden, aber auf mündliche Basis und das ist leider zu wenig. Wir haben es schon auch mit der Politik zu tun. Wir hatten in dieser Hinsicht auch einen Wechsel in unserem Land, wie jeder weiß. Es wird also alles neu aufgerollt und begonnen und daher dauert es auch länger. Ich bin aber guter Dinge, dass die finale Bestätigung demnächst kommt.“ Marc Janko (Sky Experte): …über das anstehende Playoff-Spiel: „Es ist in Wahrheit ein Finalspiel. Es ist keine Plattitüde, sondern wirklich meine Überzeugung. In einem Spiel kannst du alles bewirken, vor allem wenn die beiden Mannschaften in etwa auf einem Niveau sind.“ …über Lukas Fridrikas: „Es ist beeindruckend. Bei ihm ist wirklich der Knopf aufgegangen. Er ist neben vielen anderen in der Mannschaft wirklich ein Gesicht des Erfolgs. Logischerweise brauchst du beim Fußball jemand, der die Tore macht. Er ist die personifizierte Torgefahr bei Lustenau.“ …über Markus Mader: „Es ist nicht nur seine Kompetenz und auch, wie nahe er der Mannschaft anscheinend ist. Darüber hinaus finde ich einfach, dass er ein hochsympathischer Trainer ist. In jedem Interview könnte man ihn eigentlich umarmen, weil er auch sein Herz auf der Zunge trägt und Sachen so benennt, wie sie sind. Er ist absolut eine Bereicherung für die Liga.“ …über Mario Sonnleitner: „Ich kenne ihn auch schon von damals aus dem U21-Nationalteam. Er war damals auch schon wie heute ein sehr positiver Mensch, der einiges tut, um die Mannschaft mitzureißen. Solche Werte fallen nicht vom Himmel. Er hat natürlich auch eine richtige Qualität mitgebracht. Seine Reise ist ja noch nicht zu Ende. Bei Hartberg geht es halt nicht weiter. Er ist jetzt 36 Jahre alt geworden. Irgendwann ist halt einmal die Zeit, für die jüngere Generation.“ …im Vorfeld über die Rückkehr von Domenik Schierl: „Es ist absolut nachvollziehbar. Trainer Mader hat es in den letzten Wochen damit begründet, dass er dem Ersatztormann Helac auch Spielzeit geben möchte. Es war eine große Geste finde ich, aber jetzt wo es um etwas geht, muss man wieder auf seinen Stammtorhüter setzen.“ Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. 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