Marcel Ziegl nach dem Abstieg: „Ich kann keine Worte dafür finden, wie weh mir das tut!“ Maximilian Senft nach dem Abstieg: „Das Herz blutet“ Philipp Pomer: „Es wird sicher eine längere Zeit brauchen, das zu verarbeiten“ Markus Lackner: „Man muss sich in erster Linie selbst hinterfragen, was man besser machen hätte können“ Roland Daxl: „Somit nehme ich meinen Hut, wenn man so sagen will“ Markus Schopp über das Erreichen der Playoff-Spiele: „Wir haben jetzt ein interessantes Endspiel in der nächsten Woche“ Walter Kogler: „Es ist schade für Ried, aber letztendlich nicht ganz unverdient“ Wien, 27. Mai 2023 – TSV Egger Glas Hartberg bezwingt die SV Guntamatic Ried mit 2:0. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 31. Spieltags der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria. TSV Egger Glas Hartberg – SV Guntamatic Ried 2:0 (0:0) Schiedsrichter: Sebastian Gishamer Markus Schopp (Trainer TSV Egger Glas Hartberg): …über das Spiel: „Es war natürlich ein tiefstehender Gegner, der uns mit dem Umschaltspiel weh tun wollte. Ich glaube, dass wir es in den meisten Fällen gut verteidigt haben. Wir waren aber zu wenig entschlossen in der letzten Zone. Wir waren aber dran, haben in der Halbzeit natürlich ein bisschen etwas verändert. Die zweite Halbzeit war dann besser, auch aufgrund der Tore.“ …über das Karriereende von Florian Feist: „Wenn so ein verdienstvoller Spieler das letzte Spiel für den Verein macht, dann ist es natürlich auch ein Stück weit Wehmut. Es gehört aber irgendwo dazu. Es freut mich, dass wir das heute auch in diesem Rahmen mit ihm abschließen durften. Natürlich ist es ein netter Nebeneffekt, dass wir wieder drei Punkte geholt haben. Wir haben jetzt ein interessantes Endspiel in der nächsten Woche.“ …über das anstehende Spiel gegen Lustenau: „Es ist schon so, dass wir vor einigen Wochen und Monaten die Situation gehabt haben, in der Liga bleiben zu wollen. Ich glaube, dass sich die Jungs über die Wochen einfach ein Gefühl erarbeitet haben, dass sie in Wahrheit gegen jeden Gegner gewinnen können. Mit dem Spiel fährt man nach Lustenau und will ein richtig gutes Spiel abliefern. Ich gehe davon aber aus, dass das der Gegner auch möchte.“ Maximilian Senft (Trainer SV Guntamatic Ried): …über den Abstieg: „Das Herz blutet. Es gibt nichts Schlimmeres im Mannschaftssport als den Abstieg. Das ist jetzt Realität und dementsprechend herrscht einfach pure Enttäuschung.“ …über die Gründe für die heutigen Niederlage und den Abstieg: „Heute hat es nicht gereicht, weil wir in unseren Verhaltensweisen nicht so konsequent waren, wie wir das normalerweise haben wollen und speziell unsere Konter nicht gut fertig gespielt haben. Wir wollten durchs Vorwärtsverteidigen an Ballgewinne kommen und den Raum im Konter nutzen. Wir waren einfach im letzten Drittel nicht gut genug, haben trotzdem aber einiges zugelassen, wo uns Hartberg einfach das Leben schwer gemacht hat. Schlussendlich ist es eine verdiente Niederlage gewesen. Was die Gründe über die Saison betrifft denke ich, dass sie vielschichtig sind. Es wäre ein bisschen zu simpel, es auf ein bis zwei Gründe herunterzubrechen.“ …auf die Frage, wie er den Abstieg verarbeiten wird: „Es wird nicht einfach. Es gilt jetzt trotzdem noch einmal, eine Woche ordentlich mit Würde zu bestreiten. Ich denke, dass das das Mindeste ist, was wir unseren Fans bieten müssen. Es wird also noch einmal in eine Matchvorbereitung gehen. Danach ist dann denke ich auch die Zeit, zur Ruhe zu kommen, zu reflektieren und die eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.“ …auf die Frage, welche Worte er an die Mannschaft richten wird: „Das werde ich mir jetzt während der Busfahrt überlegen. Die Worte wird es erst morgen geben. Heute sitzt einmal der Schmerz so tief, dass das nicht viel Sinn macht. Morgen am Vormittag beim Training wird es dann sicher von meiner Seite aus Worte an die Mannschaft geben.“ …im Vorfeld über den drohenden Abstieg: „Man merkt die Anspannung schon die ganze Woche. Es war ein richtiger Nackenschlag letzte Woche gegen Altach. Es hat seine Zeit gebraucht, bis wir wieder voll auf Touren waren. Heute ist aber der Tag-X, wir sind heute da und man wird es dann auf dem Platz sehen. Heute gibt es nur All-in und heute gibt es nur drei Punkte. Alles andere interessiert uns nicht.“ …im Vorfeld über die Verletzungssituation: „Es ist natürlich sehr bitter. Es bringt aber nichts, den Jungs nachzuweinen. Wir wünschen ihnen natürlich gute Besserung. Somit bekommen andere Spieler aber ihre Chance. Es ist auch die Erwartungshaltung an die Spieler, die die Chance bekommen, dass sie diese nutzen und das heute auf dem Platz zeigen.“ Markus Lackner (SV Guntamatic Ried): …über den Abstieg: „Es ist gar nicht in Worte zu fassen. Es ist eine unglaubliche Leere so kurz nach dem Spiel. Es ist sportlich mit Abstand der bitterste Moment in meiner Karriere. Ich habe es vier oder fünfmal am letzten beziehungsweise vorletzten Spieltag noch geschafft. Ich habe schon oft gegen den Abstieg gespielt und habe gehofft, dass es in meiner Karriere nie passiert. Jetzt ist es passiert. Es ist jetzt gerade unmöglich irgendetwas zu sagen, was sich richtig anfühlt. Es wird ein bis zwei Tage dauern und dann kann man darüber nachdenken. Man muss sich in erster Linie selbst hinterfragen, was man besser machen hätte können. Am Ende ist es am wichtigsten, dass man trotzdem irgendetwas daraus lernt, denn sonst war es komplett umsonst. Es tut gerade richtig weh. Ich muss es einmal verarbeiten, es tut mir leid.“ …über die Gründe für den Abstieg: „Ich glaube, dass ich so knapp nach dem Spiel nichts dazu sagen kann. Ich weiß es nicht. Wir haben am wenigsten Punkte gemacht. Das ist das, was ausschlaggebend ist. Wir haben vier Siege über die Saison gesehen, was viel zu wenig ist. Ich kann es nicht erklären, woran es liegt. Das braucht ein paar Tage. Es tut einfach unglaublich weh.“ Philipp Pomer (SV Guntamatic Ried): …über den Abstieg: „Es ist natürlich eine Enttäuschung. Wir haben einfach über die Saison hinaus zu wenig Fußball gespielt und zu wenige Punkte gemacht. Jetzt haben wir halt das bittere Los und wir steigen ab. Es ist jetzt einfach nur die Enttäuschung da und die überwiegt allem anderen. Es wird sicher eine längere Zeit brauchen, das zu verarbeiten.“ …über das Spiel: „Wir haben uns zu schlecht präsentiert, haben zu wenige Chancen herausgespielt und zu viele Chancen zugelassen. Das reicht nach 90 Minuten nicht.“ Marcel Ziegl (SV Guntamatic Ried): …über den Abstieg: „Es herrscht Enttäuschung und Leere im Kopf. Wir haben ganz viele Leute enttäuscht und es tut unglaublich weh. Ich kann jetzt nicht sagen, wie lange es dauern wird. Es ist eine Sache aus der ganzen Saison, die einfach schlecht war von uns. Wir haben vier Spiele gewonnen und deswegen stehen wir da, wo wir sind. Man muss sich entschuldigen bei allen, die es mit uns halten und ihre Zeit und ihr Geld investieren. Es tut unglaublich weh. Die Fans sind natürlich genauso enttäuscht wie wir. Mehr gibt es da nicht zu sagen.“ …auf die Frage, wie er den Abstieg verarbeiten wird: „Es ist der extreme Härtefall. Ich kann keine Worte dafür finden, wie weh mir das tut. Es tut mir einfach leid. Sobald wir den Kopf oben haben, gilt nur noch, Ried wieder zurück in die Bundesliga zu bringen.“ Samuel Sahin-Radlinger (SV Guntamatic Ried): …über den Abstieg: „Es tut mir leid, aber ich glaube, dass ich einfach noch keine passenden Worte finde. Ich glaube, wenn wir jetzt dastehen mit vier Siegen in der ganzen Saison, muss man leider anerkennen, dass es irgendwo auch verdient war. Ich bin hier bei diesem Verein groß geworden. Es war immer schon mein Herzensverein und deshalb tut es glaube ich noch mehr weh.“ Roland Daxl (Präsident SV Guntamatic Ried): …über seinen Rücktritt: „Der Verein liegt mir am Herzen. Deshalb gehe ich. Es ist vielleicht ein Widerspruch in sich. Ich begleite den Verein in verantwortungsvoller Position schon seit 14 Jahren. Ich habe schon alles mitgemacht, schöne Zeiten, traurige Zeiten, kampfbetonte Zeiten, sei es in finanzieller oder sportlicher Hinsicht. Ich weiß, was für Kraft von Nöten ist, um unseren Verein, die SV Guntamatic Ried, positiv in die Zukunft zu führen. Vor allem dann, wenn man wieder aufsteigen will. Ich bin ein bisschen älter geworden und habe auch noch viele andere Unternehmungen. Ich glaube einfach, dass ich diese Kraft nicht mehr auftreiben kann, die notwendig ist und dem Verein auch zusteht, dass derjenige, der da vorne steht zu 100% fokussiert für den Verein tagtäglich arbeitet und lebt. Das muss man wollen und das muss man aushalten. Es gibt nicht nur schöne Zeiten, sondern natürlich auch Widrigkeiten, weil nicht jeden Tag die Sonne scheint, sondern es auch einmal regnet, wie heute. Dadurch, dass ich das schon zweimal mitgemacht habe, einmal in wirtschaftlicher und einmal in sportlicher Hinsicht, weiß ich es so gut, wie sonst keiner. Dadurch weiß ich auch, dass ich in diesem Moment der Falsche bin. Somit nehme ich meinen Hut, wenn man so sagen will.“ …im Vorfeld über seine persönliche Gemütslage: „Natürlich ist es Anspannung pur. Es ist eine große Verantwortung für den Verein, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die Region, die ich mit meinen Kollegen vom Präsidium zu tragen habe. Es war ein Glück, dass in Tirol drei Stockwerke dazwischen waren. Heute reiße ich mich hundertprozentig zusammen. Ich habe mir in dieser Situation gar nicht gefallen. Es ist aber einfach der Emotionalität geschuldet und dem, dass ich einfach hundertprozentig mit lebe und mitarbeite in diesem Verein. Ich habe viele Bekundungen bekommen, die stolz darauf waren, dass ich auch einmal in so einer Situation vorne stehe, auch wenn es sich normalerweise nicht gehört. Ich möchte mich dafür auch noch einmal entschuldigen, es gehört sich einfach nicht. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass sich Schiedsrichter Hameter vor mir gefürchtet hat.“ …im Vorfeld über die Arbeit der Rieder-Verantwortlichen in dieser Saison: „Wir haben aber entgegen der sportlichen Geschichte in allen anderen Bereich sehr gut gearbeitet. Wir stehen wirtschaftlich und infrastrukturell top dar. Wir haben aber einfach in der sportlichen Geschichte noch nicht so den Anker gefunden, wo wir uns nachhaltig verbessern konnten. Dadurch sind wir noch nicht gerettet, sondern haben eine kleine Chance auf den Ligaerhalt. Es ist für mich unglaublich, wenn ich die Saison analysieren lasse, wie knapp es sehr oft hergegangen ist. Man kann auch von Pech sprechen. Pech hat aber normalerweise der, der nicht genug getan hat, um Erfolg zu haben. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass wir endlich einmal glücklich gewinnen und das vielleicht sogar zweimal in den letzten beiden Runden der Saison.“ …im Vorfeld über mangelnde Kaderqualität: „Ich bin da der falsche Ansprechpartner. Es gibt Leute, die das gelernt haben und besser beurteilen können. Fakt ist, wir haben auch heute sieben Verletzte, die nominell im Kader stehen würde. So haben wir eigentlich Spiel für Spiel gestalten und immer wieder umbauen müssen. Ich glaube, dass es unsere sportlichen Verantwortlichen heuer wirklich nicht leicht gehabt haben.“ Walter Kogler (Sky Experte): …über den Abstieg der SV Ried: „Ich glaube nach der letzten Runde war es absehbar, dass es ganz schwierig wird. Auch heute haben sie einfach zu wenig geleistet, um in der Liga zu bleiben. Es ist schade für Ried, aber letztendlich nicht ganz unverdient, dieser Abstieg. Ich hätte schon ein paar Gründe. Sie haben einfach zu wenige Tore geschossen. Im Angriff ist ein bisschen der Wurm drinnen gewesen. Sie hatten Probleme mit verletzten Spielern, wie beispielsweise Nutz. Es hat schon alles zusammengespielt. Wenn ich die Bank oder die Spieler sehe, die im Winter geholt wurden, dann waren es nicht die Spieler, die der Mannschaft ihren Stempel aufgedrückt haben. Sie haben nicht das gebracht, dass man sagen kann, dass sie es verdient hätten, oben zu bleiben.“ …über die Aussichten der Rieder in der 2. Liga: „Es muss relativ bald dann weitergehen. Das ist der Sport. Es gibt immer irgendwo einen Verlierer. Sie müssen runter, das ist beinhart. Man muss aber dann nachdenken, wie man so schnell wie möglich wieder raufkommt. Es gibt schöne Momente aber auch solche. Das gehört zum Sport dazu. Sie haben eine sehr gute Infrastruktur und sicher auch ein vernünftiges Budget für die zweite Liga. Was sie sicher nicht unterschätzen dürfen, ist folgendes - Du bist in der oberen Liga die schlechteste Mannschaft und verlierst dann meistens noch ein paar Leistungsträger. Somit geht die Mannschaft, die oben schon die Schlechteste war, noch schlechter runter. Dass du dann sofort vorne mitspielst, funktioniert nicht. Deswegen müssen sie auch ein paar Schlüsselspieler halten und eher noch nachschießen und sofort einen guten Kader haben, wenn sie sofort wieder vorne mitspielen wollen. Wenn du oben Letzter bist, dann ist es schwer unten sofort wieder Erster zu sein. Du musst da investieren.“ …über Maximilian Senft: „Er soll weitermachen, wo auch immer er die Chance bekommt. Man weiß am heutigen Tag noch nicht, wie es weitergeht bei Ried, auch auf der Trainerposition. Er wird es auch selbst noch nicht wissen. Es ist aber genauso wie bei den Spielern. Auch wenn du als Trainer einmal absteigst, musst du dranbleiben. Vielleicht hat er das ein oder andere gelernt aus diesen paar Spielen, die er in Ried gemacht hat, sodass es beim nächsten Mal dann leichter geht.“ …über den Rücktritt von Roland Daxl: „Er wirkt ausgebrannt und leer. Wie er selbst sagt, brauchst du einen vorneweg, der positive Energie mit sich bringt. Ich glaube, dass er in den letzten Jahren sehr viel Energie liegen gelassen hat und dass es in den letzten Jahren viel mehr Momente gegeben hat, wo die Arbeit zum Ärgern und kraftraubend war als solche Momente, wo man auch wieder Kraft rausschöpft. Du brauchst auch als Vorstehender eines Vereins Momente, die dir Kraft und Energie zurückgeben. Ich verstehe das.“ …über die Hartberger: Sie waren Abstiegskandidat. Dann haben wir sie sehr gelobt, woraufhin sie gegen den WAC verloren haben. Ich war schon der Meinung, dass sie eigentlich keine Chance mehr haben, in die Playoff-Spiele zu kommen. Mit dem heutigen Sieg haben sie jetzt nächste Woche das Endspiel gegen Lustenau. Hut ab. Nach dem bisschen wackeligen Start ist die Leistung im Frühjahr immer besser geworden. Es wäre für die Hartberger dann doch noch eine Top-Saison, wenn sie die Chance haben, noch international spielen zu können.“ …über Markus Schopp: „Es bedarf einer gewissen Zeit, bis du eine Mannschaft herrichtest, wie du es haben willst. In Summe gesehen wird es immer besser. Das macht auch mit einem Trainer was, damit wirst du auch selbstbewusster, wenn du siehst, dass deine Abläufe, die du der Mannschaft mitgeben willst, funktionieren.“ …im Vorfeld über die Rieder: „Sie waren oft ebenbürtig, aber im Vergleich zu den direkten Konkurrenten zu selten in der Lage, das in Tore umzusetzen. Sie haben sehr viel einstecken müssen und waren nicht immer begünstigt. Es ist alles zusammengekommen. Sie sind ein Verein, der die Region ein bisschen widerspiegelt. Das ganz Umfeld wünscht sich den SV Ried in der Bundesliga. Noch ein bisschen mehr als es vielleicht irgendwo anders der Fall wäre. Deshalb ist es dann immer unangenehm, wenn es dann nicht mehr in diese Richtung geht. Es ist ganz ein schwieriges Jahr für sie, aber vielleicht haben sie jetzt noch die Möglichkeit, das schier unmögliche möglich zu machen.“ Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Sky Abonnent:innen können unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet dabei alles aus einer Hand: Sky und auch Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken sowie viele weitere Apps. Mit Sky X streamen unsere Zuschauer:innen Serien, Filme, Live-Sport und auch ihre Lieblings-Free-TV Sender räumlich und zeitlich völlig flexibel. 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