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26.05.2022

WSG-Coach Silberberger glaubt an ein Wunder im Rückspiel: „Glaube, dass wir das Unmögliche machen können“

Pressetext (12607 Zeichen)Plaintext

  • Ferdinand Feldhofer zur Verletzung von Kapitän Maximilian Hofmann: „Schaut nicht so gut aus“
  • Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek zur Kaderplanung: „Unser Sportteam wird sicherstellen, dass auch der Charakter und die Mentalität stimmt“
  • Peschek kündigt weitere Transfers an: „Es wird definitiv eine Neuaufstellung des Kaders und weitere Neuzugänge geben“
  • Sky-Experte Marc Janko über nicht spielbereite Rapid-Spieler: „Muss da gefälligst meine Knochen bis zum Schluss hinhalten“
Wien, 26. Mai 2022 – WSG Tirol gegen SK Rapid Wien endet mit 1:2. Die wichtigsten Stimmen zum Europacup-Playoff-Hinspiel der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria.

WSG Tirol – SK Rapid Wien 1:2 (1:2)
Schiedsrichter: Sebastian Gishamer

Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol):
…nach dem Spiel: „Es ist ein schwieriges Unterfangen in Hütteldorf ein Spiel mit zwei Toren Unterschied aufgrund der Auswärtstorregel zu gewinnen.“

…über das Spiel: „Rapid hat verdient gewonnen, weil sie uns in den ersten 20 Minuten den Stecker gezogen haben. Sie waren geistig frischer und extrem giftig. Mit dem Anschlusstreffer waren wir wieder dabei und sind ebenbürtig geworden. Es hat dann nicht mehr gereicht, weil uns die Kräfte verlassen haben. Auch von den Wechselspielern ist heute auch wenig gekommen.“

…über Giacomo Vrioni: „Er hat das gemacht, wofür er da ist. Das Tor hat er außergewöhnlich klasse gemacht. Ansonsten ist er wie Sabitzer ein bisschen in der Luft gehangen.“

…über das Rückspiel: „Wir haben 90 Minuten Zeit zwei Tore zu machen. Es genügt, wenn wir das Erste in der 70. Minute machen. Dann brennt’s noch einmal. Die schwere Ausgangslage ist uns bewusst.“

…über ein mögliches Wunder in Hütteldorf: „Ich bin überzeugt, dass wir das noch schaffen können. Wir spielen bis jetzt eine fantastische Frühjahressaison und deswegen glaube ich, dass wir das Unmögliche machen können. Noch sind wir nicht raus. Das haben schon viele Spiele in der Relegation gezeigt. Es gibt fast nur Auswärtssiege in den Relegationsspielen.“

Ferdinand Oswald (WSG Tirol):
…über die mögliche Elfmeter-Situation gegen Marco Grüll: „Ich kann mich nicht in Luft auflösen. Gott sei Dank muss ich so etwas nicht entscheiden. Dafür haben wir Schiedsrichter. Er hat es nicht gegeben und dann wird es schon richtig sein.“

…über das Spiel: „Wir hatten vor ein paar Tagen erst ein anstrengendes Spiel gegen den LASK. Wir haben leider die ersten 20 Minuten verschlafen und haben ihnen die Tore zu leicht aufgelegt. Nichtsdestotrotz haben wir 70 Minuten das Spiel in der Hand gehabt und das ist ein Lob für uns gegen Rapid Wien.“

…zur Ausgangslage zum Rückspiel: „Anscheinend gibt es noch die Auswärtstorregel. Das ist auch einmalig bei uns. Wir müssen unser Ding durchziehen und uns gut regenerieren. Wichtig ist, dass wir den Anfang nicht verschlafen. Ich bin mit dem Auftritt zufrieden. Wir müssen die kleinen Fehler abstellen, dann haben wir ein ausgeglichenes Spiel in Wien.“

Giacomo Vrioni (WSG Tirol):
…über das Spiel: „Die Leistung war heute gut. Nur die ersten zwanzig Minuten waren schlecht. Wir waren nicht so aggressiv wie gegen den LASK. Das Spiel ist nach wie vor offen. Wir probieren in Wien das Wunder zu schaffen und wollen die Conference League erreichen.“

…über die Wichtigkeit der Torjägerkrone: „Ja das wäre wichtig für mich, aber wichtiger ist über das Spiel am Sonntag nachzudenken. Wir haben drei Monate super Arbeit geleistet. Mein Ziel ist es International zu spielen und dem Team zu helfen.“

Ferdinand Feldhofer (Trainer SK Rapid Wien):
…zur Elfmeter-Situation um Marco Grüll und Ferdinand Oswald: „Dass man hier einen VAR braucht. Das muss der Schiedsrichter eigentlich am Spielfeld entscheiden. Da gibt es keine zweite Meinung.“

…über das Spiel: „Wir haben die Situation angenommen. Wir waren bereit und sind furios gestartet. Wir müssen auch 3:0 in Führung gehen und wir haben wieder einen Verletzten mehr. Das passt zu unserem Frühjahr. Aber wir probieren immer das Beste aus dem Spiel herauszuholen. Ich bin sehr zufrieden, dass wir auswärts gewonnen haben.“

…zur Verletzung von Maximilian Hofmann: „Ich habe keine guten Informationen bekommen. Schaut nicht so gut aus.“

…zum kommenden Rückspiel: „Wir brauchen wieder eine Mannschaft, die als Einheit auftritt, alles reinschmeißt und über die Grenzen im physischen und mentalen Bereich geht. Dann bin ich positiv gestimmt, dass wir das Spiel gewinnen.“

…vor dem Spiel über den Druck für Rapid: „Über Druckspiele muss mir keiner mehr was erzählen, seitdem ich im Amt bin. Der Druck ist nicht das Problem. Wir haben ein Problem und das ist die Effizienz.“

…zum Fehlen von Yusuf Demir: „Er ist am Anfang der Woche umgekippt. Da hoffen wir, dass es sich bis Sonntag ausgeht.“

…vor dem Spiel über unmotivierte Spieler: „Teilweise haben die Spieler nicht mehr am Training teilgenommen. Nicht aus taktischen oder technischen Gründen. Sie haben einfach gesagt, dass sie nicht mehr bereit oder matchfit sind. Da macht es wenig Sinn, sie bei uns zu behalten. Mir ist es lieber, dass diejenigen, die wollen, noch zusammenrücken und die Situation jetzt erst recht angehen.“

Christoph Peschek (Geschäftsführer Wirtschaft SK Rapid Wien):
…zur Pause über unmotivierte Spieler im Kader: „Nach zwei Vizemeisterschaften und zwei Mal Europa League-Gruppenphase ist die Tabellensituation enttäuschend und entspricht nicht unseren Ansprüchen. Wir hatten in dieser Saison immer wieder Unruheherde. In diesem konkreten Fall gibt es Spieler, die Schmerzen spüren und nicht dabei sein können. Ich konzentriere mich auf die Spieler, die dabei sind, alles reinhauen und mit der Kadersituation alles für Rapid geben.“

…über die Kaderplanung für die kommende Saison: „Die Tabellensituation entspricht nicht unserem Anspruch. Es wird eine schonungslose Analyse mit entsprechenden Schlussfolgerungen geben. Zoran Barisic arbeitet gerade intensiv an einer Kaderneuaufstellung. Es wird jedenfalls einige Zu- und Abgänge geben. Unser Sportteam wird sicherstellen, dass auch der Charakter und die Mentalität stimmt. Es wird definitiv eine Neuaufstellung des Kaders und weitere Neuzugänge geben. Ich gehe davon aus, dass wir in der nächsten Saison eine Mannschaft haben, auf die sich die Fans freuen können. Die Tabellenposition wird am Ende dementsprechend auch eine deutlich bessere sein.“

Marco Grüll (SK Rapid Wien):
…nach dem Spiel: „Wir haben uns vor dem Spiel gesagt, dass wir uns selbst in die Bredouille gebracht haben, dass wir so eine Partie brauchen. Wir wollten beide Spiele erfolgreich bestreiten. Das Erste ist uns über weite Strecken positiv gelungen.“

…zum Thema Effizienz: „Es gibt Tage, wo es mehr Chancen braucht. Heute haben wir sie gleich genutzt. Trotzdem haben wir einige Chancen liegen lassen oder haben es nicht gut fertig gespielt. Wichtig ist, dass wir gewonnen haben und das zählt heute.“

…zum nicht gegebenen Elfmeter: „Diese Szene schauen sich gefühlt sieben Schiris an. Ich mache eine Finte, er (Ferdinand Oswald, Anm.) läuft nur in mich rein und der Ball geht zwei Meter vorbei. Wenn das kein Elfmeter ist, dann weiß ich auch nicht. Wenn du es den Schiedsrichtern sagst, schalten sie auf stur. Das ist ein klarer Elfer, da brauchen wir nicht darüber diskutieren.“

…über nicht spiel-bereite Kollegen: „Es wird sehr hochgepriesen. So schlimm ist es nicht. Der ein oder andere ist angeschlagen. Es ist schwierig, dass sie dann spielen. Die Spieler, die nicht gespielt haben, haben viel für Rapid geleistet. Das würde ich nicht so hoch anpreisen.“

Jonas Auer (SK Rapid Wien):
…nach dem Spiel: „Wir können mit dem Ergebnis besser leben. Wir haben 2:1 auswärts gewonnen und wir werden daheim nochmals 90 Minuten alles geben.“

…über das Spiel: „Wir sind super in das Spiel gestartet, nur haben am Ende der ersten Halbzeit leicht nachgelassen. Wir wollten in der zweiten Hälfte genauso loslegen wie in der ersten Halbzeit. Das ist uns nicht ganz gelungen. Wir sind mit dem 2:1 zufrieden.“

…über seinen Treffer: „Ich freue mich riesig über mein erstes Bundesliga-Tor. Aber die ganze Mannschaft weiß, dass es noch nicht vorbei ist. Es warten noch harte 90 Minuten auf uns.“

…auf die Frage, ob er sich in der Offensive wohler fühlt: „Früher, bevor ich Linksverteidiger war, war ich immer offensiv. Das hat mir immer getaugt und deswegen steht mir die Position auch super.“

…über das kommende Rückspiel am Sonntag: „Wir werden die Partie von Anfang an kontrollieren und wichtig ist, dass wir die Tore vorne machen und hinten konzentriert bleiben.“

…über das Hütteldorfer Lazarett: „Wir konzentrieren uns auf die Spieler, die noch da sind. Wir werden alles geben. Alle die da sind wissen, dass es um viel geht.“

Thanos Petsos (ehemaliger Profi der WSG Tirol und SK Rapid Wien):
…wem er die Daumen im Playoff drückt: „Da ich das letzte halbe Jahr der Saison bei der WSG Tirol verbracht habe, drücke ich mehr dem Thomas Silberberger die Daumen. Das wäre eine tolle Geschichte für die WSG, wenn sie in den Europapokal kommen.“

…über den Erfolgslauf der WSG Tirol in der Qualifikationsgruppe: „Sie haben etwas glücklich das ein oder andere Spiel gewonnen. Die letzten drei, vier Spiele waren sehr souverän. Die jungen Spieler haben kaum Druck, wenn ich das mit Rapid, Austria oder Salzburg vergleiche. Das kommt der WSG entgegen, dass hier nicht so viel Anspannung herrscht.“

…auf die Frage, ob das Momentum bei der WSG liegt: „Jein. Rapid ist dieses Jahr eine Mannschaft, die einmal einen schlechten Tag haben und dann spielen sie eine Woche später groß auf und gewinnen 4:0. Es ist schwer vorherzusehen, wie sie mit dem Druck umgehen werden.“

Marc Janko (Sky Experte):
…über die Entwicklung der Tiroler: „Sensationell, was Thomas Silberberger Jahr für Jahr aus der Mannschaft rausquetscht. Das ist aller Ehren wert. Sie verpflichten sehr clevere Leihspieler, die das Gesamtbild abrunden. Im Gegensatz zu Rapid kann hier ruhig gearbeitet werden. Der Druck ist sehr überschaubar. Wenn es gut läuft, freuen sich alle. Wenn es schlecht rennt, wird keiner die Flinte ins Korn werfen, sondern lässt den Trainer arbeiten. Das ist der große Unterschied zu den großen Vereinen in Österreich mit hohen Ansprüchen. Thomas Silberberger macht das seit etlichen Jahren herausragend.“

…vor dem Spiel über Unruhen bei Rapid: „Man hört, dass Spieler nicht bereit sind zu spielen, obwohl sie noch Vertrag haben. Ich frage mich schon, wie gut die Mannschaft intern zusammengestellt ist und welchen Charakter die Spieler in diesen Momenten haben. Es ist eine sehr undankbare Aufgabe für den Trainer, der unverschuldet Baustellen aufgemacht bekommt. Es ist eine Saison, wo viel Unruhe im Verein gewesen ist.“

…über fehlende Motivation bei Rapid-Spielern: „Am Ende des Tages ist man Profi bei dem Verein, wo man einen Vertrag unterschrieben hat. Zu dem wurde niemand gezwungen. Dass sie jetzt dastehen, haben sie sich selbst zuschreiben. Sie müssen das Beste für den Verein geben, wo sie Vertrag haben. Deswegen wundern mich solche Meldungen im Vorfeld, dass mancher Spieler nicht bereit ist zu spielen.“

…über den Charakter von Neuverpflichtungen bei Rapid: „Man sollte sich im Umfeld vorher über den Charakter des Spielers umhören. Für Rapid geht es um verdammt viel. Man muss Leistungsträger halten, damit man an die Ziele herankommt, die man sich als Verein gestellt hat. Man hat sich vor etlichen Jahren unter Michael Krammer (ehemaliger Rapid-Präsident, Anm.) die Top-50 gesteckt. Momentan ist man drauf und dran aus den Top-100 in Europa rauszufallen. Man hinkt den Ansprüchen hinterher. Charakter ist eine ganz wichtige Sache. Wenn ich einen Vertrag bei einem Verein unterschrieben habe, der mir auch eine Bühne gegeben hat, muss ich da gefälligst meine Knochen bis zum Schluss hinhalten.“

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