Emir Dilaver über das österreichische Nationalteam: „Das Thema ist für mich, glaube ich, erledigt“ Andreas Dober: „Man braucht auch – unter Anführungszeichen – Hass-Personen. Und das war ich auch“ Roman Kerschbaum: „Der Papa hat mich schon von klein weg immer gefordert“ Markus Schmidt über Kühbauer: „Von Didi konnte man sehr viel lernen, was im Fußball wichtig ist“ Danijel Zenkovic über Schopp: „Markus ist ein einfacher, lockerer Typ, der aber auch eine Vision hat“ Wien, 07. Oktober 2019 – Der Free-to-Air Montag auf Sky: Zu Gast bei „Dein Verein“ waren am Montag u. a. Admira-Spieler Roman Kerschbaum, Mattersburgs Co-Trainer Markus Schmidt, WSG-Swarovski-Tirol-Spieler Michael Svoboda, Ex-Profi Andreas Dober, Hartbergs Individualtrainer Danijel Zenkovic und Martin Ehrenreich, Videoanalyst der Sturm Amateure. Alle Stimmen zu „Dein Verein“: Roman Kerschbaum (Spieler FC Flyeralarm Admira): …über den ersten Saisonsieg der Admira: „Es war eine große Erleichterung. Der erste Heimsieg, drei Punkte mehr am Konto – aber es ist auch nicht mehr. (...) Es war nach dem Sieg am Samstag auch ein angenehmeres Wochenende. Das Feiern war aber recht kurz. Wir haben jetzt aus zehn Spielen fünf Punkte geholt, das ist noch immer keine großartige Situation für uns.“ …über die Erleichterung im Verein: „Es macht das Arbeiten in den zwei Wochen in der Länderspielpause auf jeden Fall angenehmer und einfacher. Aber wie gesagt, es ist noch ein weiter Weg vor uns. Aus der Situation kommt man nur raus, indem man kontinuierlich kleine Schritte geht. Am Samstag war das mal der erste kleine Schritt in die richtige Richtung und jetzt müssen eben noch weitere kleine Schritte folgen.“ ...über seinen Trainer Klaus Schmidt: „Es ist ein positiver Ruck durch die Mannschaft gegangen – jeder will sich wieder empfehlen, jeder will wieder einen positiven Eindruck von sich vermitteln. Ich glaube, dass es Klaus Schmidt sehr gut schafft, dass er die Mannschaft erreicht und motiviert und auch mit einer Leidenschaft vorrangeht, die dann die Mannschaft auch am Platz umzusetzen versucht. (...) Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, dass er ein Typ ist, der sehr authentisch und sehr ehrlich rüberkommt und dass sich das dann auch auf die Mannschaft überträgt.“ ...auf die Frage, ob in seiner Familie die schärfsten Kritiker seien: „Ja, das muss ich schon sagen. Der Papa hat mich eigentlich schon von klein weg da immer gefordert.“ Markus Schmidt (Co-Trainer SV Mattersburg): …über das grün-weiße Duell mit Rapid: „Das grün-weiße-Duell hat etwas besonderes. Wahrscheinlich schon alleine wegen der Farben. Es waren immer wieder gute Spiele zuhause. Wir konnten Rapid immer wieder vieles abverlangen und das war auch dieses Wochenende so. Schade, dass wir dann nicht zumindest einen Punkt mitnehmen konnten.“ …über die Bedeutung des SV Mattersburg für ihn nach 21 Jahren Treue: „Es sind schon über 21 Jahre seit ich 1998 zum Verein gekommen bin. Anscheinend passt das ganz gut. Als ich gekommen bin war der SV Mattersburg noch in der Regionalliga, also im Amateurbereich, tätig. Ich durfte dann mit dem SVM alle Meistertitel und Aufstiege in die nächste Liga mitmachen. Ich habe immer wieder die Chance bekommen, habe mich auch immer wieder durchgesetzt in jeder Liga. Ich glaube, wenn mich meine Verletzungen, die ich leider mit meinen drei Kreuzbandrissen hatte, nicht aus der Bahn geworfen hätten, dann hätte ich den ein oder anderen Bundesliga-Einsatz mehr.“ …über seine ehemaligen Weggefährten Didi Kühbauer und Franz Lederer: „Franz war ein sehr bodenständiger Trainer und das habe ich sicher auf meinen Weg mitgenommen. Was ich den Spielern weitergeben will, ist meine Einstellung zum Fußball, diese Leidenschaft, den Willen immer das Beste zu geben, auch in jedem Training und in jedem Spiel. Das haben wir auch von Franz immer mitbekommen. Von Didi konnte man sehr viel lernen und mitbekommen, was im Fußball wichtig ist. Er hat immer wieder am Platz diese Tugenden, diese Leidenschaft, dieser Willen, immer alles zu geben in jedem Spiel, gezeigt. Man sieht auch wie Rapid jetzt durch ihn noch leidenschaftlicher geworden ist, nicht aufgibt bis zum Schluss und alles in die Waagschale wirft, um das Spiel zu gewinnen.“ ...über seine Spielerkarriere und seine vielen Verletzungen: „Eine meiner Stärken war sicher die richtige Einstellung zum Fußball. Die gewisse Leidenschaft, der Wille, alles zu schaffen. Das ist mir von Liga zu Liga immer wieder gelungen und es ist mir auch nach meinen Verletzungen immer wieder gelungen zurückzukommen.“ ...auf die Frage, was er den jungen Spielern mitgeben möchte: „Meine Technik war nicht die beste, aber durch meine Einstellung, durch meinen einfachen Fußball, den ich dann fabriziert habe, glaube ich schon, dass ich vielen Spielern vorgelebt habe, wie man es nach ganz oben schaffen kann. Die Spieler heutzutage, die im technischen und taktischen Bereich durch die Akademien gut ausgebildet sind, denen fehlt es vielleicht auch an dieser Einstellung, damit sie es vielleicht dann weiter schaffen. Und das will ich ihnen jetzt als Trainer vermitteln und sie so weiterentwickeln, damit sie es auch ganz nach oben schaffen.“ Michael Svoboda (Spieler WSG Swarovski Wattens): ...über das Stadion in Wattens: „Es ist einfach unsere Heimat. Das Tivoli-Stadion ist zwar größer und schöner, aber wie gesagt, in Wattens ist es einfach der Heimvorteil, den wir haben. Es ist unser Platz, unser Dorf. Es wäre auf jeden Fall schöner, wenn wir dort spielen könnten.“ ...über den rasanten Aufstieg in die Bundesliga: „Für mich ist es sehr schnell gegangen. Ich war ein Jahr dort und wir haben gleich den Aufstieg geschafft, was überragend war. Ich habe nicht gedacht, dass es so schnell geht, dass ich es gleich nach einem Jahr in die Bundesliga schaffe.“ ...über den coolen Hund Thomas Silberberger: „Er kann auf jeden Fall auch anders. Wenn es im Training mal nicht so läuft, wie er will, dann wird es schon auch mal lauter. Aber das muss ein Trainer in sich haben, damit die Spieler auf den Boden zurückkommen. Er macht seine Arbeit sehr gut.“ ...über den Umstand als Wiener in Tirol zu sein: „Wenn man von der Stadt Wien nach Wattens zieht, ist das schon ein sehr großer Unterschied. Es gibt zwar gleich daneben Innsbruck, aber mit Wien kann man das nicht vergleichen.“ ...über das Spiel gegen die Admira: „Es hat einfach die Entschlossenheit bei uns gefehlt. Wir sind früh in Führung gegangen, was unser Match-Plan war, haben dann aber sehr unnötige drei Tore bekommen, die sehr billig von uns verteidigt wurden. Und danach sind wir einfach nicht mehr ins Spiel zurückgekommen. Schlussendlich war der Sieg der Admira verdient.“ Andreas Dober (Ex-Spieler WSG Swarovski Wattens und SK Rapid Wien): ...über seinen Herzensverein Rapid Wien: „Rapid ist mein Herzensverein. Jeder, der mich kennt, weiß: Wenn er mir reinsticht, dann kommt grünes Blut heraus.“ ...über die Titel-Durststrecke von Rapid: „Elf Jahre ist eine sehr, sehr lange Zeit. Sie hatten jetzt schon ein paar Mal im Cup die Möglichkeit zu gewinnen. Das ist ihnen aber leider nicht gelungen. Man muss auch ehrlich sagen, Red Bull Salzburg ist eine Übermacht in der Liga. Es liegt aber nicht nur an Salzburg. Man hat in den letzten Jahren auch gesehen, dass Austria und Sturm Meister geworden sind. Diese Saison beginnt bei null und der Anspruch muss sein, unter den ersten Drei zu sein und international zu spielen. Ich glaube, dass sie diese Saison auf einem sehr guten Weg sind.“ ...über die Typen im Profifußball: „Ich glaube, dass der Fußball und eine Mannschaft von Typen lebt. Zu viele Typen sind in einer Mannschaft aber auch nicht gut. Aber es braucht ein, zwei Typen, die dann die Mannschaft mitreißen. Ein Dober ist genug in einer Mannschaft, also zwei wären schon wieder zu viel. Ich habe das schon vor einer Woche gesagt: Es sind viel zu viele brave Spieler unterwegs. Es gehören einfach mehr Typen. Der Fußball lebt von Typen. Man braucht auch – unter Anführungszeichen – Hass-Personen – das war ich auch, glaube ich, in vielen Stadien in Österreich und ich habe es einfach geil gefunden.“ ...über die Marke Rapid: „Von Marketing und Sponsoren lebt ja auch ein Verein. Dass Rapid der größte Verein vom Fan-Potenzial in Österreich ist, steht außer Frage. Rapid ist ein Zuschauermagnet, Rapid zieht. Rapid ist einfach eine Marke. Ich glaube, dass das auch einfach dazugehört.“ ...über das „Kühbauer-Gen“: „Didi hat Rapid jetzt das Kühbauer-Gen eingeimpft. Schön langsam fruchtet es. Das Cup-Spiel gegen Salzburg war ein unglaublicher Fight, das war richtig geil zuzuschauen. Die Mannschaft gibt sich nicht auf. (...) Jetzt sind wieder die alten Tugenden da: Sie kämpfen, sie beißen, sie kratzen und sie werden dann natürlich am Schluss auch belohnt.“ ...über den coolen Hund Thomas Silberberger: „Er macht eine sehr gute Arbeit, er hat immer wieder einen guten Match-Plan. Sie schlagen sich auch sehr gut in der Bundesliga, was ich ihnen ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Ja, er hat einen Fehler gemacht: Das war der, dass mein Vertrag nicht verlängert wurde im Sommer. (lacht) Aber sonst hat er bis jetzt sehr viel richtig gemacht.“ ...über WSG-Präsidentin Diana Langes: „Jeder, der Diana kennt, weiß, dass sie ein unglaublich sympathischer und netter Mensch ist. Man kann von ihr alles haben. Sie lebt den Fußball 24 Stunden, sie lebt für den Verein. Sie ist ein positiver Typ durch und durch. Und wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, dann wird das auch durchgesetzt.“ ...über seine persönliche Zukunft: „Mein Plan ist, dass ich bei Max Hagmayr in der Agentur anfange. Wir werden uns diese Woche zusammensetzen und alles Vertraglich fixieren.“ Danijel Zenkovic (Individualtrainer TSV Prolactal Hartberg): …über seine Ajax-Vergangenheit: „Ajax hat natürlich eine große Tradition und eine große Geschichte. Es war für mich eine neue Lebenserfahrung. Bei so einem Verein gibt es andere Dimensionen. Da muss man sich erst einmal einleben und die Mechanismen lernen, wie alles dort funktioniert. Das war natürlich eine tolle Erfahrung und hat mich als Mensch und als Trainer auch sehr weiterentwickelt.“ ...über seine Zusammenarbeit mit Trainer Markus Schopp: „Es ist so, dass ich bei Markus relativ viel Freiheit habe im Trainerteam und dass ich mich da auch einfach austoben kann. (...) Er ist in erster Linie ein super Mensch. Bevor ich nach Hartberg gekommen bin, bin ich mal nach Graz geflogen, um mir das in Hartberg alles anzusehen. Da habe ich auch bei Markus übernachtet. Und da war für mich dann einfach klar, Markus ist ein einfacher, ein lockerer Typ, der aber auch eine Vision hat und Gas geben will. Und das passt einfach. Und ich glaube, es ist nicht so einfach als Co-Trainer einen Cheftrainer zu finden, mit dem es eine Harmonie gibt und bei dem man überzeugt ist.“ Martin Ehrenreich (Videoanalyst Sturm Amateure): ...über die Ziele mit den Sturm Amateuren: „Der Aufstieg ist jetzt mehr oder weniger nicht das erklärte Ziel, aber wir nehmen ihn natürlich gerne. Wir sind nicht diejenigen, die sagen, wir sträuben uns dagegen. Bei uns ist das primäre Ziel aber junge Fußballer für den Profisport interessant zu machen und für unsere Kampfmannschaft auszubilden.“ ...auf die Frage, woran es bei den Profis in dieser Saison noch mangelt: „Es fehlt ein bisschen die Konstanz. Manchmal fehlt auch ein bisschen die Leichtigkeit, die Automatismen, die in der Defensive ganz gut passen und man vielleicht phasenweise auch bereits in der Offensive schon gezeigt hat.“ Die ABSTAUBER Auch die „Die Abstauber“ wedelten mit ihrer unkonventionellen und frischen Art am Bundesliga-Montag ordentlich Staub auf. In der Live-Schalte erzählte Emir Dilaver über das österreichische Nationalteam, die Krise der Wiener Austria, Nenad Bjelica und die Champions League. Emir Dilaver (Dinamo Zagreb) bei „Die Abstauber“ …auf die Frage, ob es zu ihm jemals von einem österreichischen Teamchef Kontakt gegeben habe: „Von einem österreichischen nicht. Von Seite der Österreicher habe ich noch nichts bekommen. Vom bosnischen habe ich allerdings schon eine Anfrage bekommen, ob ich dort spielen möchte und ob das möglich wäre. Da gab es schon Kontakt und da habe ich auch schon einiges in die Wege geleitet zwecks Doppel-Staatsbürgerschaft.“ ...auf die Frage, ob das Thema österreichisches Nationalteam für ihn erledigt sei: „Ja, das glaube ich schon. Ich habe ja alle Nationalteams in der Jugend in Österreich durchgespielt und als ich dann aus Österreich weggegangen bin, war es dann irgendwie nie ein Thema und es ist nie jemand auf mich zugekommen. Und deswegen sage ich: Das Thema ist für mich, glaube ich, auch erledigt.“ ...auf die Frage, ob er sich vergessen gefühlt habe: „Ja schon, das muss ich ehrlich sagen. Auch mit den ganzen Erfolgen hatte ich wenig Medienpräsenz, wenig Interviewanfragen von österreichischer Seite. Das war ziemlich enttäuschend, da ich schon österreichischer Staatsbürger bin und in Österreich alles erlernt habe. Das war für mich schon sehr schmerzend. Aber im Fußball muss man weitermachen und ich war immer schon ein Kämpfer.“ ...über die aktuelle Spielweise der Austria: „Ich finde das okay, wie sie es gegen Sturm gemacht haben und dass Grünwald ein bisschen weiter hinten gespielt hat, damit sie mal kein Gegentor bekommen. Sie brauchen die Sicherheit und müssen die erste Halbzeit überstehen. Vorne kann man immer eines machen. (...) Deswegen finde ich das gerade in der Phase gut.“ ...über die generelle Situation derzeit bei der Austria: „Die Situation ist natürlich nicht rosig. Wenn ich zurückdenke an meine Zeit bei der Austria und davor, wofür der Name Austria Wien gestanden ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal wirklich so eine lange Phase hatte, dass sie so down waren. Und das macht mich persönlich ziemlich traurig.“ ...auf die Frage, was er von der Rückendeckung für Trainer Christian Ilzer halte: „Ich selbst als Spieler habe noch nie gesagt, dass der Trainer Schuld ist an einer Mannschaftsleistung. Weil die Spieler intern Probleme angehen müssen. Auch die Führungsspieler müssen viel mehr Präsenz zeigen. Das ist aber schwer von außen zu sagen, wenn man nicht in der Kabine ist, wie die Führungsspieler agieren. (...) Zu meiner Zeit waren bei der Austria gute und erfahrene Spieler und die sind auch vorangegangen. Baumgartlinger, Junuzovic, Ortlechner – die haben immer Gas gegeben. Mit Baumgartlinger habe ich mich fast jedes Training gefetzt.“ ...über Trainer Nenad Bjelica: „Meine Beziehung zu ihm ist freundschaftlich. Aber ich habe auch riesen Respekt vor ihm als Coach. Wenn man das auf den Platz bringt, was er will und auch sein Herz auf den Platz bringt, dann kann man von ihm alles haben. Und er hat das bei mir alles gesehen. Er hat sehr viel Qualität als Coach. Ich habe selten so etwas gesehen bei einem Trainer, dass er so gut auf die Mannschaft einwirken kann, so gut mitfühlen kann und dass er wirklich die Mannschaft motivieren kann. (...) Er ist für mich der perfekte Trainer. Ich habe nie etwas Besseres gesehen.“ ...auf die Frage, warum Bjelica bei der Austria keinen Erfolg hatte: „Das war ein heikles Thema. Da gibt es auch ein paar interne Sachen, die da los waren. Das ist eigentlich nichts für die Öffentlichkeit was da alles war.“ ...auf die Frage, ob er bei der Champions-League-Hymne immer noch Gänsehaut bekommt: „Auf jeden Fall. Es ist wirklich ein schönes Gefühl. Wir wissen genau: Als Fußballer gibt es die Champions League, die Europameisterschaft und die Weltmeisterschaft. Jetzt bin ich das zweite Mal in der Champions League und ich kann meinen Kindern später einmal was erzählen. Das macht mich schon glücklich.“ Über die ABSTAUBER: In dem innovativen Diskussions-Format diskutieren wöchentlich vier Hosts über die wichtigsten Ereignisse auf dem Rasen und in den sozialen Medien. Neben den Sky Moderatoren Johannes Brandl und Johannes Hofer sind Florian Prokopetz, Jean-Claude Mpassy, Andreas Födinger, Lukas Traxler, Holger Hörtnagl, Martin Grath und seit dieser Saison Maximilian Ratzenböck Teil des Teams. In ,,Die ABSTAUBER‘‘ können Fans durch ihre Social Media Aktivitäten Teil der Sendung werden. Weitere Informationen zu ,,Die Abstauber'' gibt es unter: dieabstauber.at/ Über Sky Österreich: Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows - viele davon Sky Originals. 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