Der beste FIFA-Spieler Österreich steht fest: Manuel Niedermayr von spusu SKN St. Pölten gewinnt durch Golden Goal das Einzelfinale der krone.at-eBundesliga Wien, 2. Februar 2019 – Es ging in den Sky Auhof Studios um nicht weniger als den Titel des besten FIFA-Spielers Österreichs. In einem packenden Finale setzte sich Manuel Niedermayr von spusu SKN St. Pölten durch. Die Krone des eBundesliga Einzelfinales geht somit nach Niederösterreich. Aber auch alle anderen Finalisten begeisterten mit ihrem Können am Gamepad die Zuschauer und sorgten für ein eSport-Event der Superlative. eSport-Fans konnten das frei empfangbare Finale vor den TV-Bildschirmen auf Sky Sport Austria HD sowie via Live-Stream auf www.skysportaustria.at/ebundesliga/ verfolgen. Sky konnte bei der über fünfstündigen eSport-Übertragung in den Sky Auhof Studios neue Maßstäbe setzen. Mit Augmented Reality und 12 hochmodernen Kameras bot Sky den Zuschauern ein eSport-Spektakel.   Alle Stimmen zum krone.at-eBundesliga Einzelfinale auf Sky Sport Austria HD   Manuel Niedermayr (spusu SKN St. Pölten): ...über den Sieg: „Mir fehlen die Worte. Ich hätte nie geglaubt, dass ich soweit komme, unglaublich. Ich hatte ganz kalte Hände und spüre den Herzschlag immer noch pumpen. Ich habe gehofft, dass ich ein Spiel gewinne und habe nicht damit gerechnet, dass ich so einen Lauf starte. Ich hatte auch das Spielglück auf meiner Seite. Heute hat einfach alles zusammengepasst.“ ...über seine Flanken: „Ich dachte, wenn die Spieler schwächer sind in der Ballannahme, funktioniert es besser über Flanken.“ Marcel Holy (FK Austria Wien): ...über die Finalniederlage: „Die Enttäuschung kann ich nicht in Worte fassen. Man kann es nicht ändern. Ich habe selbst zu viele Fehler gemacht, falsche Entscheidungen getroffen, das entscheidet es leider. Natürlich bin ich zufrieden, aber wenn ich mal im Finale bin, will ich es natürlich gewinnen.“ ...über das Halbfinalspiel gegen David Neubauer: „Es war komisch, weil wir uns kennen und miteinander trainiert haben, aber ich habe versucht, das auszublenden.“ David Neubauer (FK Austria Wien): ...über das Halbfinalspiel gegen Marcel Holy: „Er ist ein guter Ballbesitzspieler, das war schwierig für mein Offensivspiel.“ Fabio Özelt (RZ Pellets WAC): ...über sein Spiel: „Ich kann nicht in Worte fassen, was da passiert ist – dass zwei Gelbe hineingehen ist unverständlich. Ich habe meine Time Finishes grün getroffen, aber die gingen bei mir nicht hinein.“ ...über die vergrößerte Varianz mit dem neuen Patch: „Natürlich ist das ein Punkt. An mir hat es nicht gelegen, sondern an FIFA.“ Sercan Kara (FC Red Bull Salzburg): ...über sein Ausscheiden: „Der Gegner hat ziemlich stark begonnen. Erst als ich die Formation geändert habe, ist es gut für mich gelaufen. Es hat aber leider nicht gereicht.“ Benjamin Zidej (FC Red Bull Salzburg): ...über sein Ausscheiden: „Ich habe im Golden Goal leider den Kürzeren gezogen. Ich war in Gedanken noch zu sehr im alten Patch und habe deswegen die Schüsse verhaut.“ Philipp Gutmann (SK Puntigamer Sturm Graz):  ...über den Spielmodus: „Der Modus gibt keinen so großen Unterschied her. Das ist ein Mitgrund, warum die Spiele teilweise so knapp sind.“ ...über die Patchumstellung: „Das war hier nicht so ausschlaggebend, weil die Spieler nicht so hohe Bewertungen haben, wie die Spieler, die wir normalerweise spielen.“ Muhittin Yösavel (FC Wacker Innsbruck): ...über sein Ausscheiden im Viertelfinale: „Es war ein faires Spiel, aber mein Gegner hat den Sieg verdient. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal dabei. Ich war Außenseiter und dass ich es trotzdem soweit geschafft habe, macht mich glücklich.“ Gregor Zuntermann (FC Flyeralarm Admira): ...über das Turnier: „Es war für viele Spieler sicherlich neu, sich auf dieser großen Bühne zu zeigen und hoffentlich bin ich nächstes Jahr wieder dabei.“ Nino Chabbi (Sky Experte): ...über das Finalspiel: „Das war ein Finale wie David gegen Goliath. Er hat das Golden Goal mit seinen effektiven Flanken gemacht. Sein zweiter Titel ist der „Schwitzer des Turniers“. Er hat stark gebunkert, verteidigt, es war schwer durchzukommen. Muss man auch können, aber das wird im FIFA als „Schwitzer“ abgestempelt.“ ...über die Qualität der Spieler in der eBundesliga: „Die Deutschen sind sehr konstant. Sie haben mehr Teilnehmer, aber wir sind auf jeden Fall auf einem guten Weg, an die Deutschen ranzukommen.“ ...über das Verhalten beim Spielen: „Mind Games gehören dazu, aber Respekt sollte immer zwischen beiden Spielern vorhanden sein.“   Filip Babic (Sky Experte): ...über das Finale: „Holy war der dominante und bessere Spieler, hat aber seine Chancen nicht genutzt. Aber das glückliche Ende für Manuel freut mich natürlich. Er weiß, was er macht mit den Flanken.“ ...über das Turnier: „So eine Geschichte schreibt nur der Sport. Danke, dass ihr uns eine so große Bühne bietet.“ Aykut Özbey (eSport Caster/Kommentator): ...über das Zuseherlebnis bei der eBundesliga: „Wenn man die Spieler hier sieht, bekommt man wirklich Herzrasen. Jeder Fehler wird bestraft!“ ...über die Qualität der Einzelspieler: „Wir hatten ein paar Namen, die wir aus der Vorsaison nicht kannten, aber jetzt zeigen sie anhand der Ergebnisse, dass sie zurecht sitzen, wo sie gerade sitzen – unglaublich!“ ...über die Umstellung mit dem neuen Patch: „Mit dem neuen Patch sieht man öfter, dass sehr viele Schüsse einfach am Tor vorbeigehen. Da muss man sehr darauf aufpassen, wie die Stellung ist und ob der Spieler im Sprint ist. Das ist wie im echten Fußball und hat mehr Dynamik im Spiel.“ Mario Viska (Vorreiter des eSports): ...über seine Firma eSportsReputation: „Es ist eine der größten Agenturen, was das eSport-Management betrifft. Wir haben die größten Klubs unter Vertrag. Das ist wie im normalen Sportmanagement. Man scoutet Spieler Monate, Jahre lang und bietet ihnen Rückendeckung an.“ PaatoFIFA (YouTuber / content creator FC Red Bull Salzburg): ...über seine Zusammenarbeit mit FC Red Bull Salzburg: „Ich habe sehr viel gelernt, auch bei dem Trainingslager. Wir sind als Team nach Hause gefahren. Wir haben die Konsole ins Hotel mitgenommen und in der Nacht noch trainiert. Auch beim Finale hat man gesehen, dass wir ein Team sind. Gemeinsames Auftreten ist das Wichtigste.“ ...über seinen Eindruck zur eBundesliga: „Ich bin stolz auf Österreich, dass sie mitgegangen sind mit dem Zeitgeist. Ich bin sprachlos. Tolle Organisation.“ ...über die Qualität der Spieler: „Unsere Topspieler sind im deutschen Sprachraum anerkannt. Die müssen sich nicht verstecken.“ ...über eine Vollzeitanstellung als eBundesliga-Spieler: „In Deutschland machen das die Leute Vollzeit. Wenn ich ein Verein wäre, würde ich zumindest einen Spieler bezahlen, damit er sich Vollzeit darauf fokussieren kann. Das hat alles mit Sponsoring zu tun.“ Über Sky Österreich: Sky gehört in Österreich mit rund 400.000 Kunden und einem Jahresumsatz von über 170 Millionen Euro (Stand: Juni 2018) zu den erfolgreichsten privaten Fernseh-Unternehmen. Das Programmangebot besteht aus Live-Sport, Spielfilmen, Serien, Kinderprogrammen und Dokumentationen. Sky Österreich mit Sitz in Wien ist Teil von Europas führender Unterhaltungsgruppe Sky plc. 23 Millionen Kunden in sieben Ländern sehen die exklusiven Programme von Sky, wann immer und wo immer sie wollen.