FC Red Bull Salzburg ist eBundesliga Meister 2019 Wien, 19. Jänner 2019 – In einem hochklassigen Turnier setzt sich FC Red Bull Salzburg durch und feiert seine erste eBundesliga Meisterschaft. Die sechs eSportler des FC Red Bull Salzburg ließen im Teambewerb die elf anderen Teams der eBundesliga hinter sich und bringen die Meisterschale nach Salzburg. Gespielt wurde mit der aktuellen Version des Spieleklassikers FIFA auf der Playstation 4. Auch Nicht-Sky-Kunden konnten bei dem spannenden Finalturnier auf Sky Sport Austria HD oder via Livestream auf www.skysportaustria.at/ebundesliga/ live dabei sein. Der beste FIFA Spieler Österreichs wird im Sky Studio Auhof ausgespielt Bereits in einer Woche geht es auf dem virtuellen Rasen erneut zur Sache. Zum ersten Mal duellieren sich in einem Einzelbewerb der eBundesliga die 16 erfolgreichsten Spieler des Teambewerbs. Neben dem nationalen Titel geht es um wichtige Punkte für die weltweite Bestenliste. Wer sich die Gamer-Krone schnappt, ist am 2. Februar ab 16.00 Uhr ebenfalls live und frei empfangbar auf Sky Sport Austria HD und www.skysportaustria.at/ebundesliga/ zu sehen.   Alle Stimmen der eBundesliga auf Sky Sport Austria HD   Sercan Kara (FC Red Bull Salzburg): …über die gewonnene Meisterschaft: „Es fühlt sich noch besser als letztes Jahr. Wir haben wirklich hart trainiert und ich kann sagen, genau das ist der Grund warum ich mich für den FC Red Bull Salzburg entschieden habe. Ich bin mega glücklich. Wir wussten natürlich, dass jeder gegen uns seine Extraskills auspacken wird und gegen uns punkten möchte. Die Favoritenrolle zu spielen ist nicht immer leicht, aber die Jungs und ich haben es geschafft.“ …über eine mögliche Titelverteidigung im Einzelbewerb: „In erster Linie war mir dieser Titel sehr wichtig und jetzt heißt es nur mehr mich vorzubereiten um meinen Club auch dort gut vertreten zu können.“   Andres Torres (Teamkapitän FC Red Bull Salzburg): …über die Gründe warum er Badeschlapfen zum Turnier trägt: „Die Schlapfen trägt immer meine Freundin und ich habe sie einfach so als gutes Omen mitgenommen. Es ist gut, man sieht es, erster Platz und fast alle Spiele gewonnen. So muss es weitergehen.“ …darüber, dass Respekt zum eSport gehört: „Ich habe vor jedem Gegner Respekt, egal welche Mannschaft oder welcher Spieler. Der Respekt ist da.“ Benjamin Zidej (FC Red Bull Salzburg): …über seine Hoffnung sich für den Einzelbewerb zu qualifizieren: „Ich weiß die Punkte von meinen Mitspielern jetzt nicht ganz genau, aber es schaut jetzt vor den letzten zwei Spieltagen ziemlich gut aus.“ David Neubauer (FK Austria Wien): …über den Vizemeistertitel: „Klar ist es ärgerlich. Es war bis zum Schluss ziemlich spannend. Wir sind halt trotzdem ziemlich stolz auf unsere Leistung.“ …über sein Ziel beim Einzelbewerb: „Der Titel soll auf jeden Fall nicht nach Salzburg kommen, sondern nach Wien. Ich werde dort mein Bestes geben um den Verein zu vertreten.“ Katarina Vukoja (Teamkapitän CASHPOINT SCR Altach): …darüber, wie es ist als erste Frau bei der eBundesliga mitzuspielen: „Es ist ein bisschen komisch. Also es ist cool als einzige Frau da zu sein, weil man mehr Aufmerksamkeit kriegt, aber es ist auch ungewohnt, weil da nur Jungs um einen herum sind. Es ist aber eine ziemlich coole Erfahrung, weil es mein erstes großes Turnier ist.“ Philipp Gutmann (Teamkapitän SK Puntigamer Sturm Graz): …über Transfers im eSport: „Es ist mittlerweile im eSport so wie im normalen Sport, sehr schnelllebig, teilweise sogar noch schnelllebiger. Auch außerhalb der eBundesliga, da werden oft Vereine innerhalb von Monaten gewechselt.“ …über Vertragsdauern im eSport: „Die Verträge haben unterschiedliche Laufzeiten. Es gibt mittlerweile auch Vereine, die ihre Spieler mehrere Jahre binden. Der Vertrag kann aber auch nur wenige Monate dauern.“ Mario Viska (SK Rapid Wien): …über die Derbyatmosphäre im eSport: „Angespannt ist man immer, weil man das Derby natürlich auch für sich selbst und die Fans gewinnen möchte. Ich selbst war fünfzehn Jahre im Block West. Für mich ist es natürlich etwas Besonderes da jetzt auch auf der Bühne spielen zu dürfen.“ Markus Drobnitsch (TSV Prolactal Hartberg): …darüber, was es für ein Gefühl ist für einen der kleineren Bundesligaverein als eSportler zu spielen: „Ich glaube eSportler bei einem Bundesliga Club zu sein ist allgemein etwas Besonderes. Es ist egal ob es bei den großen Clubs ist oder bei einem Aufsteiger wie Hartberg. Ich bin gleich froh Hartberg repräsentieren zu dürfen wie es wahrscheinlich Spieler von Salzburg sind. Ich glaube das macht keinen Unterschied.“ Christian Ebenbauer (Bundesliga Vorstand): …über die eBundesliga: „Ich bin eigentlich eben zur letzten Runde gekommen und war dann ganz gespannt, weil die Infos auf mich eingeprasselt sind, dass Salzburg quasi zwei Siege vorne ist und die Austria noch eine Chance hat. Die Verhältnisse waren dann aber recht schnell klar, sodass ich das Hauptspiel noch genossen habe.“ …über den Sieger, FC Red Bull Salzburg: „Red Bull Salzburg muss man gratulieren, dass sie jetzt auch die eBundesliga gewonnen haben, wie letztes Jahr auch den Meistertitel am Feld. Mehr kann man nicht sagen, Sturm Graz ist ein bisschen weiter hinten. Nächstes Jahr wird wieder spannend, es soll sich wieder durchmischen. Das ist ja genau das Spannende am Sport. Umso besser, wenn sich das ganze Feld öfters durchmischt.“ …über den Bewerb der eBundesliga: „Ich bin sehr froh, dass wir diesen Bewerb jetzt zum zweiten Mal durchgeführt haben. Ich glaube es ist ein wesentlicher Schritt, dass man einfach die digitale Welt mit dem Fußballplatz am Rasen verbindet. Man sieht es auch daran wie viele Menschen hier sind, wie viel Spaß einfach auch dahinter ist. Ich glaube, dass man einfach auch alle Menschen mittlerweile anspricht, junge Leute und ältere Leute. Ich hoffe, dass dann auch mehrere Leute in die Fußballstadien gehen.“ Dominik Hofbauer (Fußballspieler spusu SKN St. Pölten): …über die weiteren Saisonziele der St. Pöltner: „Wenn du Dritter bist willst du natürlich nicht in den vier Runden unter den Strich fallen. Das wird auch nicht passieren. Wir werden uns jetzt konzentriert vorbereiten.“ Daniel Drescher (Fußballspieler spusu SKN St. Pölten): …über die weiteren Saisonziele der St. Pöltner: „Für den SKN ist natürlich sehr viel drinnen. Wir sind jetzt nach achtzehn Runden Dritter. Jetzt sind nur mehr vier Runden zu spielen und wir wollen das natürlich so gut es geht verteidigen. Das klare Ziel ist natürlich das obere Playoff.“ Marko Kvasina (Fußballspieler SV Mattersburg): …über die Leistung der Mattersburger in der eBundesliga: „Sie sind halt leider da unten. Ich bin erst seit Kurzem da, habe aber schon ein bisschen mit den Spielern geredet und die haben gesagt, dass es heute halt nicht so gut läuft wie sie es sich erwartet haben. Ich glaube, dass die Jungs sicher mehr draufhaben.“ …darüber, ob er viel Fifa spielt: „Am Anfang, wenn es rauskommt bin ich immer gehypt, aber es lässt dann nach, weil ich viel zu viele Controller kaputt mache.“ Günter Kreissl (Geschäftsführer Sport SK Puntigamer Sturm Graz): …über mögliche Neuzugänge nach dem Abgang von Zulj: „Es ist schon möglich, dass wir noch aktiv werden, aber gerade in der zentralen Mittelfeldposition haben wir eigentlich bewusst die Entscheidung getroffen mit Otar Kiteishvili einen möglichen Nachfolger für Peter Zulj zu verpflichten. Wir hatten jetzt das Glück, dass der Peter im Herbst noch für uns gespielt hat und wir somit wissen, dass der Otar ein ganz toller Spieler ist. Wir haben Ivan Ljubic, auch wissend was auf uns zukommen könnte, zurückgeholt. Das heißt ich denke, dass wir im zentralen Mittelfeld sehr gut aufgestellt sind, aber es ist durchaus möglich, dass noch Neuzugänge vorm Trainingslager dazukommen.“ …über die Leistung der eSport Mannschaft von Sturm: „Vielleicht hatten es die Burschen schwierig. Wir waren letztes Jahr Winterkönig wie die Burschen gewonnen haben. Jetzt sind wir Sechster und sie stehen auch auf Rang Sechs. Was Sturm Graz betrifft wird es wohl dieses Jahr ein Mittelfeldplatz werden.“ …über die Verpflichtung von Gutmann als Profi: „Es kommt sehr gut an, das kann ich sagen. Es gibt großes Interesse, nicht nur von den Fans sondern auch von unseren Spielern, die ja selbst große Zocker sind. Es gibt natürlich auch immer wieder Interesse von Sponsoren, denen dieses Event auch gefällt. Von daher kann ich nichts ausschließen, aber derzeit konzentriere ich mich mehr auf Verpflichtungen im echten Leben als im eSport.“ Lassaad Chabbi (ehemaliger SV Guntamatic Ried Trainer): …im Videobeitrag über die Karriere seines Sohnes Nino als eSportler: „Meine Frau hatte so viele Sorgen. Sie hat gesagt, dass der Junge vierundzwanzig Stunden am Spielen ist und, wenn er rauskommt, dann isst er nur für fünf Minuten etwas.“ Seifedin Chabbi (Spieler bei Gazisehir Gaziantep SK): …im Videobeitrag über die Karriere seines Bruders Nino als eSportler: „Er war früher eigentlich im Fußball schon auch generell talentiert, aber er war auch ziemlich faul. Jetzt passt es, glaube ich, ganz gut zusammen. Er kann auf der Couch sitzen und seine Fifa Spiele spielen. Ich bin stolz auf ihn.“ Christine Scheil (Geschäftsführerin Sky Österreich): …über das heute eBundesliga Event: „Mir gefällt das super gut. Es ist sehr professionell gemacht und es macht richtig Spaß hier zu sein.“ …darüber, dass Sky jetzt die eBundesliga überträgt: „eSports generell, und die eBundesliga, ist steigender Trend und da ist es nur naheliegend, dass wir als Partner der Tipico Bundesliga auch in diesen Sport investieren und ihn für unsere Kunden und Fans weiterbringen wollen.“ …über das Einzelbewerb am 2. Februar: „Ich freue mich auch wahnsinnig auf das Event. Da werden die besten sechzehn Spieler kommen und gegeneinander antreten. Das wird groß.“ …darüber, ob sie zuhause auch auf der Konsole spielt: „Nein, leider nicht. Nichtsdestotrotz gefällt es mir sehr gut. Vielleicht überlege ich das ja einmal für meine Kinder. Ich finde es auf jeden Fall toll. Es sind heute die besten zweiundsiebzig Spieler der eBundesliga hier und es ist eine Frau dabei.“ Patrick Lehnhart (Leiter Marketing/PR österreichische Bundesliga): …im Videobeitrag über eSport: „Das Ziel ist es den virtuellen Fußball und den realen Fußball zu versammeln. Das Schöne ist, dass diese Vernetzung der Welten gut funktioniert und die Menschen sowohl auf der Konsole als auch auf dem realen Feld Fußball spielen.“ Stefan Baloh (Präsident ESVÖ): …über den österreichischen eSport Verband: „Der ESVÖ ist der eSport Verband Österreich. Wir haben uns vor knapp zehn Jahren gegründet. Wir sind hier für die Spieler, Veranstalter, aber auch die Politik und Wirtschaft die erste Ansprechstelle, wenn es um das Thema eSport in Österreich geht.“ …darüber, wie groß eSport in Österreich werden kann: „Mindestens so groß wie der Skisport würde ich jetzt einmal sagen.“   Nino Chabbi (Sky Experte): …über den eBundesliga Meister: „Jeder wusste, dass Salzburg der Favorit ist. Die Spieler wussten, dass jeder denkt sie werden gewinnen. Sie mussten es bestätigen. Sie hatten den besten Kader. Sie sind schlussendlich ihrer Rolle gerecht geworden. Austria Wien war wirklich sehr knapp dran. Ich muss sagen großen Respekt an Austria Wien.“ …über Katarina Vukoja, die erste Frau in der eBundesliga: „Es ist ziemlich neu im eSport. Es gibt schon länger Frauen, die auf Twitch meistens andere Games streamen. Im Fifa habe ich es das erste Mal gesehen. Ich bin auf jeden Fall sehr überzeugt von ihr und hoffe, dass sie damit weitermacht.“ …darüber, welche Faktoren spielentscheidend sind: „Es kommt immer auf die Tagesverfassung an. Bei guten Spielern entscheiden Kleinigkeiten.“ …über einen möglichen Konkurrenzkampf innerhalb des Teams der Salzburger: „Also ich bin mir sicher, dass die schon untereinander ein bisschen konkurrieren. Ich denke aber auch, dass alle miteinander gut auskommen. Sie hatten das Bootcamp, konnten sich dort messen und haben die Tage miteinander verbracht. Sie sind als Team ein bisschen zusammengeschweißt.“ …über den Ligamodus im Teambewerb: „Ich finde das System eigentlich sehr attraktiv, weil es einem das Teamfeeling gibt. Man spielt Fünf gegen Fünf, muss sich auf die Teamkollegen verlassen und ist nicht auf sich selbst gestellt. Man muss immer schauen, dass das ganze Team abliefert um am Ende ganz oben zu stehen.“ …darüber wie ernst eSport in der Familie Chabbi genommen wird: „Fußball steht natürlich bei uns über allem. Der Papa und der Bruder sind am echten Rasen tätig, ich bin auf dem virtuellen Rasen tätig. Mittlerweile nehmen sie es schon ernst. Davor haben sie es nicht so ernstgenommen, sich ab und zu ein bisschen darüber lustig gemacht. Aber jetzt unterstützen sie mich.“   Filip Babic (Sky Experte): …über das Turnier: „Ich persönlich muss sagen, dass mich die Austria schon überrascht hat, so nahe wie sie an die Salzburger herangekommen sind, aber die Klasse hat sich eben durchgesetzt. Die Favoritenrolle wurde bestätigt. Zum Glück war es noch spannend.“ …über Katarina Vukoja, die erste Frau in der eBundesliga: „Ich glaube auch, dass, wenn sich das Ganze entwickelt, mehr Frauen im eSport fest verpflichtet werden.“ …über das Zeitmanagement professioneller Fifa – Spieler während des Spiels: „Vor allem ist es auch unter den Profis international sehr bekannt, dass man den letzten Angriff zu Ende spielt und eben nicht dem Gegner gibt. Da kann es auch schon sein, dass man ab der fünfundachtzigsten Minute anfängt den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen und den letzten Angriff dann sauber runterspielt.“ …im Videobeitrag über sein Engagement als eSportler bei AS Rom: „Ich habe Quali – Turniere, wo man eben sieben, acht Stunden am Tag gegen die besten Spieler der Welt spielt. Nach zwei, drei Spielen bist du fertig. Du brauchst eine Pause. Auf dem Niveau ist das sehr schwer. Wir haben es geschafft den Titel, den die Jungs letztes Jahr schon gewonnen haben, zu verteidigen. Das ist international und es sind 25.000 Pfund Preisgeld. Es ist unbeschreiblich was da abgeht.“ …im Videobeitrag über seine Fußballkarriere: „Ich habe vierzehn, fünfzehn Jahre Fußball gespielt. Fußball war schon immer Alles für mich. Ich hatte dann eben einen Kreuzbandriss und danach drei Mal einen Außenbandriss. Deswegen musste ich aufhören. Ein Jugendfreund von mir, der Maresic, spielt für Sturm Graz. Mit dem habe ich immer zusammen gekickt.“ Aykut Özbey (eSport Caster/Kommentator): …über den Sieger der eBundesliga, FC Red Bull Salzburg und die zweitplatzierte Austria: „Ich würde sagen es war auf jeden Fall verdient. Allein schon, weil sie die entscheidenden Matches, bis auf zwei, für sich entscheiden konnten. Sie waren konstant stark. Der einzige Grund warum es überhaupt spannend wurde war nicht, weil Salzburg schlecht performt hat, sondern weil Austria Wien unfassbar stark performt hat. Respekt an die Austria, die da so unglaublich stark performt haben und noch mehr Respekt an Salzburg, die ihrer Favoritenrolle gerecht geworden sind. Jeder Einzelne von ihnen ist erfahren und konstant.“ …darüber, wie er eCaster geworden ist: „Ich habe Fifa gespielt und bin 2013 nach Wien gezogen zwecks meines Studiums. Ich habe dann hier zum ersten Mal die eSport Szene für mich entdeckt. Ich habe dann nach einer gewissen Zeit auch angefangen auf Twitch selbst zu streamen und aufgrund dessen wurde ich dann von Kevin, dem Leiter der Area 52, angesprochen und da ich gewissermaßen vor der Kamera die Erfahrung habe oder hatte, hat er mich gefragt ob ich das machen möchte. Das war, glaube ich, die beste Entscheidung meines Lebens, dass ich damals ja gesagt habe, denn das war der erste Schritt in Richtung Caster.“ Florian Madlberger (eSport Caster/Kommentator): …über die besondere Herausforderung als eSport Spieler die eBundesliga zu spielen: „Also ich wäre an ihrer Stelle nervös, weil es jetzt einfach live auf Sky ist. Die Leute schauen einem zu, man soll eigentlich so gut spielen wie es geht. Man sollte sich fokussieren. Sicher ist es eine ordentliche Aufgabe, aber manche können mit diesem Druck besser umgehen.“ …über die starke Leistung des eSport Teams von spusu SKN St. Pölten: „Die überraschen heute. Damit hat keiner gerechnet.“   Über Sky Österreich: Sky gehört in Österreich mit rund 400.000 Kunden und einem Jahresumsatz von über 170 Millionen Euro (Stand: Juni 2018) zu den erfolgreichsten privaten Fernseh-Unternehmen. Das Programmangebot besteht aus Live-Sport, Spielfilmen, Serien, Kinderprogrammen und Dokumentationen. Sky Österreich mit Sitz in Wien ist Teil von Europas führender Unterhaltungsgruppe Sky plc. 23 Millionen Kunden in sieben Ländern sehen die exklusiven Programme von Sky, wann immer und wo immer sie wollen.