Bayern nur 1:1 gegen Freiburg - Kovac: „Das müssen wir gewinnen“ Müller zur Instagram-Story seiner Frau: „Sie liebt mich halt, was soll ich machen“ Neuer sucht nach Erklärungen: „Es ist fragwürdig, warum so ein Spiel kippt“ Sky Experte Metzelder zu Problemen der Bayern: „Tiefgehender als wir dachten“ Wien, 3. November 2018 - Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 10. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky Sport Austria HD. Niko Kovac (Trainer FC Bayern München): … zum Spiel: „Es ist schon in den letzten fünf Spielen so, dass wir die Gegentore durch eine Flanke kassieren. Wir wurden bestraft, obwohl er Gegner nur einmal aufs Tor geschossen hat. Es ist Tatsache, dass wir es momentan nicht schaffen, unsere Chancen reinzumachen. 1:0, Bayern München, du spielt zu Hause – das müssen wir gewinnen.“ … zur Instagram-Story von Thomas Müllers Frau: „Das möchte ich nicht kommentieren.“ Thomas Müller (FC Bayern München): ... zur Instagram-Story seiner Frau: „Ich habe es gerade mitbekommen. Das war aus der Emotion heraus, ich finde es im Nachhinein nicht unbedingt super. Sie liebt mich halt, was soll ich machen.“ Manuel Neuer (Kapitän FC Bayern München): „Man hat gesehen, dass wir in den letzten Wochen nicht geglänzt haben. Dann kann man auch nicht mit Leichtigkeit spielen. Trotzdem haben wir Sequenzen im Spiel, in denen wir es richtig gut machen. Die Frage ist natürlich, wieso wir es dann nicht weiter so machen. Fehler können passieren, das ist normal im Fußball. Aber es ist fragwürdig, warum so ein Spiel kippt. “ Serge Gnabry (FC Bayern München): „Wenn wir die Antwort hätten, hätten wir schon lange umgestellt. Wir haben viel Druck ausgeübt, hatten viele Ecken und viele Standards. Das müssen wir dann halt besser ausspielen.“ Lucas Höler (SC Freiburg): „Jetzt in die Kabine gehen, kurz in den Whirlpool und dann nach Freiburg. Ein Bier vielleicht, ansonsten werde ich einfach nur tot ins Bett fallen.“ Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Ich habe einen Bub daheim, der wollte gerne das Trikot von Manuel Neuer haben. Es war mir fast ein bisschen peinlich als Trainer, aber jetzt freue ich mich, dass ich meinem Bub eine Freude machen kann..“ Manuel Akanji (Borussia Dortmund): „Wir haben sehr gut als Mannschaft verteidigt und nicht viele Torchancen zugelassen. Wir hatten noch einige Chancen, um das 3:0 zu schießen.“ Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg): „Es war ordentlich. Mit etwas mehr Mut hätten wir mehr holen können. Aber der Gegner hieß Borussia Dortmund und es war eine ordentliche Leistung, aber mehr auch nicht..“ Lukas Mühl (SC Freiburg): „Alexander Fuchs und ich haben zusammen in einer WG gewohnt. Wir trinken heute einen zusammen und haben den WG-Abschluss quasi mit zwei Toren gekrönt.“ Alexander Fuchs (SC Freiburg): „Die WG hat sich jetzt aufgelöst, denn der dritte Kollege ist nach Bayreuth gewechselt.“ Lars Bender (Kapitän Bayer 04 Leverkusen): „Ich suche nach Erklärungen. Ich weiß nicht, wie bei einem solchen Spiel ein 1:4 zustande kommt. Das war unser bestes Heimspiel der Saison. Ich habe immer gesagt, dass es eine schwere Saison wird. Das liegt nicht an dem einen Spiel. Wir müssen das aufarbeiten, denn ich weiß nicht so richtig, woran es nun lag .“ Vincenzo Grifo (TSG 1899 Hoffenheim): „Das Ergebnis war sehr wichtig für die Tabelle. Die Saison ist noch sehr jung, wir wollen einfach so weitermachen. Das war ein wichtiges und entscheidendes Spiel für uns..“ Domenico Tedesco (Trainer FC Schalke 04): „Wir kamen jetzt von drei Auswärtsspielen. Das waren alles keine einfachen Partien, deswegen war es wichtig, dass wir heute powern. Das haben die Jungs gut gemacht. Kompliment an die Mannschaft..“ Mark Uth (FC Schalke 04): … zu seinem ersten Tor für Schalke: „Heute bin ich glücklich, klar. Mein erstes Pflichtspieltor. Die Fans waren sehr geduldig mit mir. Das konnte ich dann heute zurückzahlen. Wenn mich Albornoz da noch abgrätscht, hätte ich in der Kabine alles kurz und klein geschlagen.“ … zur Situation des FC Schalke 04: „Es muss weiter nach oben gehen. Wir haben jetzt drei Punkte gesammelt, wir haben nicht viel Zeit zu regenerieren. Wir wollen in der Champions League das Weiterkommen klarmachen.“ … zum Elfmeter: „Tja, wir haben ja noch einen Videoschiedsrichter. Der kann ja eingreifen, wenn er es anders sieht.“ Philipp Tschauner (Torwart Hannover 96): … zum Elfmeter: „Das ist eine Dynamiksituation. Wir gehen beide im Vollsprint zum Ball. Die Schiedsrichter sollen sich mal hinterfragen, was Mark Uth mit dem Ball anfangen kann, wenn er dran kommt. Ich hatte nach der ersten Halbzeit das Gefühl, dass nach zwei strittigen Entscheidungen was gegen uns gepfiffen wird. So war es ja dann auch.“ Sky Experte Christoph Metzelder: … zum Spiel FC Bayern München – SC Freiburg: „Jeder Schuss auf das Tor ist drin. Manuel Neuer hat lange keinen Ball mehr in der Hand gehabt. Vorne nicht konsequent, keine qualitativ guten Torchancen. Das führt zu einer Situation, in der die ganze Stimmung leidet. Die Probleme sind tiefgehender als wir dachten.“ Sky Experte Reiner Calmund: … zur Instagram-Story von Thomas Müllers Frau: „Ich würde solche emotionalen Reaktionen von Frauen nicht überbewerten. Die Frau ist enttäuscht, sie hat zu Hause einen enttäuschten Thomas. Natürlich möchte sie, dass ihr Mann spielt. Es ist nicht gerade klug, wenn man sowas ins Netz setzt. Für mich war es nicht so überraschend, dass Thomas Müller nicht von Anfang an gespielt hat.“ Sky Schiedsrichter Experte Peter Gagelmann: „Ich hätte mir bei der Situation mit Mark Uth gewünscht, dass wir keinen Eingriff haben. Es ist keine Szene, in der der Videoschiedsrichter unbedingt eingreifen muss.“ Über Sky Österreich: Über Sky Österreich: Sky gehört in Österreich mit rund 400.000 Kunden und einem Jahresumsatz von über 170 Millionen Euro (Stand: Juni 2018) zu den erfolgreichsten privaten Fernseh-Unternehmen. Das Programmangebot besteht aus Live-Sport, Spielfilmen, Serien, Kinderprogrammen und Dokumentationen. Sky Österreich mit Sitz in Wien ist Teil von Europas führender Unterhaltungsgruppe Sky plc. 23 Millionen Kunden in sieben Ländern sehen die exklusiven Programme von Sky, wann immer und wo immer sie wollen.