Markus Kraetschmer: „Wir müssen alles dafür tun, um die Fans bei der Stange zu halten“ Markus Kraetschmer zum Thema Hauptsponsor: „Da waren wir in den Gesprächen schon sehr weit und da hat uns dieser jetzige Lockdown wieder zurückgeworfen“ Martin Bruckner: „Fußball ist auch jetzt in schwierigen Zeiten etwas, das boomt“ Martin Bruckner über die Zuschauer-Restriktionen: „Wir haben eine gehörige Portion Frust abbekommen“ Franz Schellhorn: „Im nächsten Jahr droht eine Pleite- und Insolvenzwelle in der Wirtschaft. Das wird dann vor allem kleinere Vereine treffen“ Miranda Suchomel (Hygienikerin) über die Hygienekonzepte der Bundesliga: „Da fällt mir nicht viel ein, was man noch besser machen könnte“ Wien, 09. November 2020 – Der Free-to-Air Montag auf Sky: Zu Gast bei „Talk & Tore“ waren Rapid-Präsident Martin Bruckner, Markus Kraetschmer, Vorstandsvorsitzender FK Austria Wien und stellvertretender Aufsichtsratsvorstand der Österreichischen Fußball Bundesliga, sowie Franz Schellhorn, Leiter Denkfabrik Agenda Austria. Alle Stimmen zu „Talk & Tore“ Martin Bruckner (Präsident SK Rapid Wien): ...auf die Frage, ob man nach den vielen positiven Corona-Tests der Salzburger schon wisse, ob sich beim Spiel Rapid-Spieler angesteckt haben: „Nein, wir wissen es nicht. Wir haben heute die routinemäßigen Testungen durchgeführt, werden morgen die Ergebnisse wissen und werden dann zur Sicherheit am Donnerstag eine zweite Testreihe fahren.“ ...über die Verletzung von Dejan Ljubicic und ob man schon näheres wisse: „Leider ist es nicht so gut. Ich habe gerade gehört, dass er wahrscheinlich heuer nicht mehr spielen wird. Ich wünsche ihm alles Gute für seine Genesung. Er wird, glaube ich, in sechs Wochen wieder mit dem leichten Training beginnen und dann im Frühjahr voll Einsteigen können.“ ...über den finanziellen Verlust aufgrund der Geisterspiele, den man vor allem auch in der Europa League zu spüren bekommt: „Wir hätten mit Sicherheit unsere Dreier-Abos sehr schnell ausverkauft gehabt und so ein Spieltag in de Europa League bringt uns einen Gewinn von knapp über 1 Million Euro pro Spiel. Also in einem normalen Jahr haben wir hier drei Millionen zusätzliche Einnahmen, die jetzt über den Sportligen-Fonds nicht kompensiert werden, weil dieser ja nur den nationalen Wettbewerb hier kennt und beim nicht-nationalen Wettbewerb die Ausfälle nicht kompensiert.“ ...darüber, ob er die aktuellen Geisterspiele nachvollziehen könne: „Es ist völlig klar, dass die Gesundheit vorgeht, über das braucht man nicht zu sprechen. (...) Wir haben hier (Anm.: in der Zeit als Fans ins Stadion durften) die Fußballzuschauer wirklich richtig eingeschätzt, die Eigenverantwortung ist gelebt worden. Aber so wie die Zahlen jetzt gestiegen sind, ist es völlig klar, dass man hier irgendwann mal sagt: Es gibt eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und der stellt man sich und sagt, auch wir leisten unseren Beitrag.“ ...über die äußerst schwierige Situation mit den Fans aufgrund der aktuellen Lage: „Wir haben 10.000 Abonnenten und wir mussten ab dem zweiten Spieltag unsere treusten aller treuen Fans vertrösten, irgendwelche Lotterien fahren, irgendwelche Versuche machen, die ja alle irgendwie zum Scheitern verurteilt sind. Jemandem, der gerne zum Spiel gehen möchte, zu sagen ,Du kommst dieses Mal nicht dran, sondern ein anderes Mal‘, das führt dann dazu, dass wir eine gehörige Portion von Frust abbekommen haben. Also unsere Damen und Herren im Klubservice können ein Lied davon singen, dass wir hier der Blitzableiter waren, für etwas, das in der Kommunikation schwierig rübergekommen ist.“ ...darüber, wie man nun mit der Zuschauer-Thematik umgehe: „Das sind jetzt alles Themen, die wir jetzt intern besprechen, wo wir dann auch wieder unseren Abonnenten Geld zurückgeben werden und auch mit unseren Partnern sprechen. Und hier dann dementsprechend diese Nachteile erleiden. Das wird in der einen oder anderen Form auf uns zukommen. Aber die Schwierigkeit ist: Es ist so extrem in Bewegung, dass das, was auch immer wir jetzt sagen, bald nicht mehr stimmen muss.“ ...darüber, ob ein Demir-Verkauf oder andere Transfers eine Möglichkeit in der schwierigen finanziellen Phase sei: „Es ist natürlich so, dass wir wissen, dass Yusuf ein unglaublich talentierter Spieler ist und dass wir ihn noch sehr, sehr lange in der Dress sehen wollen. Aber das brauche ich nicht an einem einzelnen Spieler festhalten. Es geht eher darum, dass wir auch schon seit einem Jahr gesagt haben, wir wollen mit unserem eigenen Nachwuchs, mit unseren eigenen Spielern den Weg beschreiten, dass wir unsere eigenen Spieler entwickeln und keine teuren Transfers im Einkauf machen, sondern eher wenn dann Spieler teuer verkaufen. (...) Es wird sich natürlich der ganze Fußball adaptieren. Die Transfers werden weniger und werden in einer ersten Phase nicht so hoch sein. Aber dann muss man halt wirklich mit all dem, was man hat, haushalten und schauen, wie man mit den vorhandenen Mitteln über die Runden kommt.“ ...darüber, ob das Geschäftsmodell Spieler teuer zu verkaufen in Zukunft aufgrund der Corona-Auswirkungen nicht schwierig werden könnte: „Man hat im Fußball auch die Möglichkeit das Geschäftsmodell anzupassen. Und wenn ich sage, ich möchte hier mit meinen eigenen Spielern weiter erfolgreich sein, dann habe ich die alternative Möglichkeit mich über eine Europacup-Teilnahme wieder finanziell in Sphären zu heben. Ich habe viele verschiedene Stellschrauben. (...) Eines ist klar: Fußball ist auch jetzt in schwierigen Zeiten etwas, das boomt. Je schwieriger die Zeiten waren, umso voller waren die Stadien. In den Nachkriegszeiten war Fußball auch eines der wenigen günstigen Vergnügungen, die man hatte. Es spricht nichts dagegen, dass die Leute dann auch wieder ins Stadion gehen und wir wieder sehr volle Tribünen haben. Dann haben wir wieder einen anderen ausgleichenden Effekt. (...) Wir haben so viele Variablen und mindestens genauso viele Möglichkeiten, die aufzulösen.“ Markus Kraetschmer (Vorstandsvorsitzender FK Austria Wien und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Österreichischen Fußball Bundesliga): ...darüber, dass man noch immer keinen Investor finden konnte: „Das liegt nicht nur an Corona, das liegt darin, dass wir das in unserem Wirtschaftsplan für die heurige Saison klar in Planung haben. Aber die Saison geht eben bis zum 30.06.2021 und Peter Stöger hat das mal sehr gut gesagt und das habe ich mir als Leitspruch mitgenommen: Es geht nicht darum den Schnellsten zu finden, sondern den Besten für die Entwicklung der Austria. Der Zeitdruck ist ein großer, aber noch haben wir bis zum 30.06. gut siebeneinhalb Monate Zeit und daher bereiten wir uns sehr intensiv darauf vor. Es ist kein Geheimnis, dass Corona diesen Prozess teilweise verlangsamt hat. Weil du – so gut die ganzen Videokonferenzen sind – gewisse Gespräche einfach persönlich führen musst. Aber wir haben eine große Verantwortung für diesen Klub, der nächstes Jahr 110 Jahre alt ist, der einfach eine wirtschaftliche Basis braucht, nämlich für das, dass wir wieder in die Erfolgsspur zurückkommen wollen. Und unser Geschäftsmodell war immer darauf aufgebaut, mit regelmäßigen Europacup-Teilnahmen und Transfers uns entwickeln zu können. (...) Und dorthin müssen wir zurück. Und das ist unsere Hoffnung und unser Plan, gemeinsam mit einem solchen Partner dort wieder hinzukommen.“ ...über die Suche nach einem Investor: „Es gibt mehrere Kandidaten aus dem In- und Ausland. Ich habe das vor einigen Tagen schon gesagt: Das kann in einigen Wochen passieren, das kann also noch in dem Kalenderjahr passieren, das kann aber auch bis in den Juni 2021 dauern. Das ist unser Plan. Dann haben wir unser Soll erfüllt und daran arbeiten wir. Da hoffe ich einfach auch, dass es irgendwann mit den Reisebeschränkungen besser wird, damit man in Wien oder im Ausland Gespräche führen kann. Aber ich bin guter Dinge, wir werden das schaffen.“ ...zum Thema Hauptsponsor: „Der Investor ist etwas, das ist eine Grundsatzentscheidung, die im Fußball noch komplexer ist als die Aktie, die ich kaufe. Da muss man immer bedenken, was ist, wenn der Investor wieder aussteigen möchte. Denn ein Investor ist jemand, der geht wo hinein und möchte mit einer Rendite vielleicht in einigen Jahren wieder rausgehen. Der Sponsor ist ein Leistungsaustausch. Da wollen wir uns nicht zu billig verkaufen. Das sage ich auch sehr offen: Da waren wir in den Gesprächen schon sehr weit und da hat uns dieser jetzige Lockdown wieder zurückgeworfen. Aber ich bin auch da guter Dinge. Und da werden wir auch schneller fertig sein als mit dem Investor.“ ...über ein mögliches Testen von Zuschauern direkt vor Spielen: „Wir haben uns auch schon beschäftigt damit. Es ist eher ein logistisches Thema neben dem medizinischen. Du brauchst auch Personal dazu. Es kann ja nicht jeder jeden testen, sondern du brauchst medizinisches Personal dazu. Da hat es schon Themen wie Teststraßen gegeben. Und natürlich ist es letztendlich dann auch ein Kostenfaktor.“ ...über ein mögliches System zur Risikominimierung in der Kabine: „Wir haben das Thema der Kabine analysiert bei uns und wir haben mit unserem Partner Sharp jetzt ein Gerät testweise installiert, das nicht ein Filter, sondern ein Ionen-Teiler ist. Da versuchen wir einfach dieses Thema der geballten Aerosole, weil wir glauben schon, dass die Kabine oder der Mannschaftsbus wahrscheinlich ein größeres Risiko sind, da dieser geschlossene Raum, schwer gelüftet werden kann. Auch da versuchen wir innovativ tätig zu sein, um auch hier hoffentlich Themen unterstützen zu können, um möglichst schnell so viel Klarheit zu haben, dass wir wieder in Richtung Normalität kommen zu können.“ ...über die Neuigkeiten bezüglich Impfstoff: „Jetzt mit der Impfung ist ein bisschen eine Perspektive hier. Denn das war von Beginn weg das große Problem, dass keine Klarheit da war, auch in der Kommunikation, was dürfen wir, es gab andauernd Veränderungen. (...) Und deswegen sind solche Meldungen, wie die über den Impfstoff, grundsätzlich sehr, sehr wichtig, weil es einfach wieder die Möglichkeit gibt, wieder eine Perspektive zu geben.“ ...über die finanziellen Aspekte der Zuschauer-Beschränkungen: „Eines ist ganz klar: Die Austria wird dieses Pandemie-Jahr, das letzte Jahr, mit einem Millionenverlust abschließen. Und wenn es so weitergeht, werden wir auch heuer einen Millionenverlust machen. Unsere Kollegen vom BVB haben das letzte Wirtschaftsjahr mit, glaube ich, 45 Millionen Verlust abgeschlossen, nachdem sie immer gewachsen sind die Jahre davor und toll Champions League gespielt haben und der Signal Iduna Park immer voll war. Und für heuer sind 75 Millionen prognostiziert. (...) Da sieht man schon, welcher Wirtschaftsfaktor auch der Spieltag und das Stadionerlebnis für die Klubs ist.“ ...darüber, wie man die Situation mit den Abos handhaben werde: „Es gibt ja verschiedene Modelle. Die Kollegen in Salzburg und Sturm haben sich entschlossen ihre Abos rückabzuwickeln. Wir gehen, glaube ich, eher den Weg, wir nehmen die Situation, wie sie ist, und es wird keiner am Ende des Tages um irgendeine Leistung umfallen. Das heißt, wir werden am Ende der Saison kompensieren können. Denn diese große Solidarität, die wir noch im Frühjahr erfahren haben, mit der dürfen wir jetzt nicht mehr rechnen. Wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass es den Unternehmen, aber auch den Menschen an sich auch wirtschaftlich immer schlechter geht und diese auch versuchen werden, eine entsprechende Kompensation zu bekommen. Wir haben hier großes Verständnis und versuche das mit bestmöglicher Kommunikation zu lösen.“ ...über einen möglichen Verlust der Fan-Bindung: „Das, was jetzt gerade passiert, ist ja auch für den Fußball existenzbedrohend. Denn was passiert mit den Fans, je länger sie von diesem Produkt Fußball sozusagen entwöhnt sind? Und daher müssen wir alles dafür tun, um die Fans auch bei der Stange zu halten. Wir sprechen immer von den jungen Menschen, die wir für den Fußball begeistern wollen. Aber die begeistern wir nur dann, wenn wir sie in die Stadien bekommen. Und wenn wir das auf Dauer verlieren, dann kann das auch in den nächsten Jahren zu einem großen Problem werden.“ ...über sein Verständnis für die aktuellen Geisterspiele und die sozialpolitische Funktion des Fußballs: „Natürlich sehen wir eine Gesamtentwicklung und dass wir diese Vorbildfunktion auch leben müssen. Daher ist das Verständnis einerseits gegeben, auf der anderen Seite ist es bitter, weil wir diese guten Konzepte, die wir entwickelt haben und eigentlich nachgewiesen haben, dass sie funktionieren, leider nicht umsetzen können. Aber viel wichtiger ist es jetzt, dass wir wieder unseren Beitrag dazu leisten, dass wir wieder den Fußball als Vorbildfunktion nutzen. (...) Wichtig ist, dass gespielt wird. Denn einen Aspekt sollte man nie vergessen: Der Fußball hat gerade in diesen Tagen, an denen wir immer wieder sehr negative Meldungen bekommen, auch sozialpolitisch eine hohe Verantwortung, weil er auch ein bisschen als gesellschaftlicher Kitt funktioniert.“ Franz Schellhorn (Leiter Denkfabrik Agenda Austria): ...über Rapid und Austria sowie eine mögliche Existenzbedrohung für Fußball-Vereine durch Corona: „Ich muss den beiden Vereinen gratulieren für die Transparenz. Ich würde mir wünschen, dass viele öffentliche Institutionen so offen wären, dass man das downloaden kann. (...) Das spricht auch alles für die Vereine, dass sie offen damit umgehen. Ich denke, dass es im nächsten Jahr einfach dazu kommen wird, dass das wirtschaftliche Umfeld noch massiv schlechter werden wird. Weil wir das heurige Jahr eh schon abschreiben können, aber im nächsten Jahr auch eine Pleite- und Insolvenzwelle in der Wirtschaft droht. Das wird dann vor allem kleinere Vereine treffen.“ ...über die aktuellen Geisterspiele und ob diese aus seiner Sicht unumgänglich seien: „Ich glaube, es ist alternativlos. Denn man kann jetzt nicht groß darüber diskutieren, was alles zu geschehen hat – und ich bin mir sicher, dass es noch schärfere Einschränkungen geben wird – und dann Stadien mit Zuschauer haben. Das ist derzeit einfach nicht machbar. (...) Ich glaube, dass es von der Optik her nicht machbar wäre, jetzt viele Menschen im Stadion zu haben. Ich hätte es eher im Sommer anders diskutiert, ob die Beschränkung richtig ist.“ ...über die Neuigkeiten eines nahenden Impfstoffes: „Es ist für die Aktie Fußball endlich wieder mal eine gute Nachricht. Denn es lässt zumindest erwarten, dass es eine Rückkehr in eine Normalität gibt – die wird vermutlich aber schon anders aussehen als vorher. Aber wir hatten ja eigentlich am laufenden Band eher schlechte Nachrichten. (...) Selbst wenn jetzt eine Impfung noch nicht die Lösung aller Probleme ist, da es ja eine Zeit dauert bis durchgeimpft ist, aber die Aussichten sind endlich besser – für die gesamte Wirtschaft und natürlich auch für den Fußball.“ ...über seinen Blick von außen auf die Bundesliga in Bezug auf die Corona-Situation: „Ich bin schon überrascht, dass alles so klaglos funktioniert und man bis auf diese Wochen das ganz gut im Griff hatte. Aber es ist auch hier wieder die Verflechtung extrem groß und das ganze Infektionsgeschehen ist derzeit atemberauend in Österreich. (...) Die Vereine können sich dem auch nicht ganz verschließen. Also es kommt in die Vereine hinein. Aber bis dato hatte ich einen sehr guten Eindruck. Bis jetzt auf die letzten zwei Wochen hat es gut geklappt, aber mittlerweile ist die Gesamtsituation einfach eine wirklich alarmierende und wir haben es einfach verspielt über den Sommer.“ Miranda Suchomel (Hygienikerin) in einem eingespielten Videobeitrag: ...über die ausgearbeiteten Hygienekonzepte: „Das ist absolut in Ordnung und die sind super fein. Also da fällt mir nicht viel ein, was man noch besser machen könnte.“ ...über Ansteckungen im Fußball: „Ich glaube, dass es weniger am Spielfeld passiert, sondern dass es eher zum Beispiel in der Mannschaftskabine passiert.“ ...über die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen, wie etwa das Desinfizieren der Bälle: „Das ist überhaupt nicht sinnvoll, weil ein Ball niemals der Überträger sein wird. Da müsste ein Spieler, der positiv ist, den Ball nehmen, den annießen oder anspucken und dem anderen Spieler mehr oder weniger ins Gesicht schmieren. Aber ein Ball ist genauso wie eine Speisekarte oder ein Salzstreuer keine Übertragungsmöglichkeit für SARS-CoV-2. Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Sky Abonnenten unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet dabei alles aus einer Hand: Sky und auch Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken sowie viele weitere Apps. 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