Stefan Maierhofer: „Wir haben es ihnen zu einfach gemacht“ Dietmar Kühbauer über Maierhofer: „Wenn er eines kann aufgrund seiner Größe, dann ist es köpfeln – sonst wäre er eigentlich nicht existent“ Zvonimir Soldo: „Momentan ist Rapid eine zu große Nummer für uns“ Dejan Ljubicic: „Wenn du vor Fans spielen kannst, ist das überragend“ Franz Wohlfahrt: „Wir sollten gemeinsam das Ziel haben, ein Team zu werden“ Andreas Herzog über Rapid: „Sie sind nicht richtig gefordert worden“ Wien, 11. September 2020 – In der ersten Begegnung der neuen Saison gewinnt SK Rapid Wien gegen FC Flyeralarm Admira mit 4:1. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria. SK Rapid Wien – FC Flyeralarm Admira 4:1 (2:0) Schiedsrichter: Christopher Jäger Dietmar Kühbauer (Trainer SK Rapid Wien): …über das Spiel: „Ich glaube, dass man gleich von der ersten Minute gesehen hat, dass wir das Kommando übernehmen wollen, dass wir gute Aktionen gespielt haben, dass wir dann eigentlich auch früh das 1:0 gemacht haben. Wir hatten dann auch Möglichkeiten auf das 2:0 und haben zum Glück dann kurz vor der Pause das 2:0 gemacht. Und dann wäre eigentlich mit dem regulären 3:0 alles gebrochen gewesen. Da haben wir dann ein bisschen den Faden verloren. Grundsätzlich war es ein gutes Spiel von uns und eigentlich ein guter Saisonstart. (...) Wenn man jetzt etwas suchen will, dann kann man sagen, dass wir vielleicht mehr Tore hätten schießen können, aber andererseits sind wir zu den Möglichkeiten gekommen.“ ...über die Chance von Stefan Maierhofer: „Der Maierhofer, wenn er eines kann aufgrund seiner Größe, dann ist es köpfeln – sonst wäre er eigentlich nicht existent.“ ...über den Treffer von Koya Kitagawa: „Es war echt ein schöner Spielzug und dass dann Koya abgeschlossen hat, dass das für sein Selbstvertrauen sehr, sehr wichtig ist, ist keine Frage. Er ist ein wirklich sehr guter Spieler und ich hoffe, dass ihm das jetzt Auftrieb gibt für die nächsten Wochen, Monate und Jahre.“ ...über den guten Saisonstart und die anstehende Partie gegen Gent: „Natürlich brauchen wir da ein komplett anderes Spiel, weil Gent schon eine Nummer größer und besser ist als Admira, das wissen wir ganz genau. Wir müssen da auch sehr aktiv sein und in einem internationalen Spiel müssen wir auch dermaßen robust auftreten. Was da in Österreich teilweise abgepfiffen wird, wird in internationalen Spielen nicht gemacht. Und da müssen wir schon auch unseren Mann stellen.“ ...vor dem Spiel über Rapids Ziele für diese Saison und ob man vom Meistertitel träume: „Es kommt ja nicht von ungefähr, dass jeder Trainer Salzburg als klaren Favoriten sieht. Sie haben eine Top-Mannschaft, das bedeutet aber nicht für uns, dass wir nicht träumen wollen, dass wir in Wahrheit nicht wiederum alles geben, damit wir näher rankommen. Aber wir haben andere Ziele. Ganz einfach, dass wir uns weiterentwickeln – es ist zwar ein Wort, das keiner hören will, aber es ist so. Wir haben einen wichtigen Spieler verloren und bis zum heutigen Tage eigentlich noch keinen Spieler dazubekommen. Auch junge Spieler müssen sich weiterentwickeln jetzt bei uns und das ist die Aufgabe vom Trainerteam jetzt. Wir haben nicht das Ziel von Salzburg, sondern wir haben das Ziel, dass wir eine gute Saison spielen.“ ...vor dem Spiel über die neue Kapitänsrolle von Dejan Ljubicic: „Ein Stefan Schwab ist er jetzt alleine von seiner Art nicht, aber er hat einen unglaublichen Schritt gemacht im letzten Frühjahr. (...) Er ist für mich der logische Kapitän gewesen.“ ...vor dem Spiel auf die Frage, ob er die Rückkehr der Fans genieße: „Ganz ehrlich, ich habe es im Cup-Spiel gegen St. Johann schon bei 1.200 genossen, weil es einfach zum Fußball dazugehört und ich wünsche mir wirklich, dass es wieder zur Normalität wird. Weil so gehört Fußball gespielt – obwohl es nur 10.000 sind. Aber wir müssen eben diese Regeln befolgen.“ ...vor dem Spiel in Richtung Sky Experte Andreas Herzog: „Herzerl, alles, alles Gute nachträglich. Leider habe ich dich gestern nicht angerufen, aber du hast überlebt. Getrunken hast du eh immer wenig. Deshalb auf diesem Wege: Alles, alles Gute.“ ...auf die Nachfrage des Reporters, ob Herzogs Geburtstagsfeiern denn immer exzessiv seien: „Von der Schokolade her wahrscheinlich. Ich denke einmal, dass der ,Herzerl‘ jetzt nicht an der Theke der Beste war, aber das ist ja kein Thema. Er ist ein sehr guter Mensch und das ist wichtiger im Leben.“ Thomas Murg (SK Rapid Wien): ...über die Rückkehr der Fans ins Stadion: „Ja, richtig geil. Ich habe in der Meistergruppe ja leider gefehlt, aber ich war selber im Stadion. Es ist einfach lustiger, wenn man vor Fans spielen kann. Auch wenn es nur 10.000 waren, sie haben eine geile Stimmung gemacht. Es war eine gute Atmosphäre und es hat uns richtig getaugt, dass sie wieder mal da waren.“ ...über die anstehenden neuerlichen Einschränkungen der Zuschauer-Zahl: „Wir haben das jetzt auch mitgekriegt, dass wieder eine neue Verordnung kommen wird am Montag. Es ist natürlich schade, es tut uns weh, weil wir, wie gesagt, gerne vor Fans spielen würden. Wir können das leider nicht ändern. Wir können nur das beeinflussen, was am Platz passiert und das war heute sehr gut.“ ...über das Spiel: „Admira hat versucht vorne mit zwei, drei Spielern anzulaufen, wir sind sehr, sehr ruhig geblieben am Ball, haben immer wieder den freien Mitspieler gefunden. Wir sind dann auch sehr, sehr oft durchgebrochen, haben viele Standards gehabt und waren immer gefährlich über 45 Minuten. Wir haben dann verdient geführt 2:0. Und dann nach der Pause ist Admira ein bisschen besser geworden, wir sind ein bisschen passiv geworden, haben es verpasst, das dritte Tor zu machen – ich hatte zwei, drei gute Chancen. Und dann haben wir aber das dritte gemacht und über die 90 Minuten gesehen, ein absolut verdienter Sieg.“ ...über den aberkannten Treffer: „Er hat zu mir gesagt, ich habe einen Gegenspieler geblockt. Was ich in Erinnerung habe, war in zwei, drei Meter Umkreis von mir kein Gegenspieler. Aber gut, es macht jetzt nichts, weil wir 4:1 gewonnen haben. Aber ich denke schon, dass sie das besser sehen hätten können.“ ...über das anstehende Champions-League-Qualifikations-Spiel gegen Gent: „Wir sind jetzt sehr, sehr gut gestartet, haben zweimal zu Null gespielt. Heute haben wir leider ein dummes Gegentor gekriegt. Aber wir stehen defensiv sehr kompakt, wie man gesehen hat sind wir offensiv immer gefährlich, haben heute echt ein gutes Spiel gemacht über 90 Minuten. Wir haben nichts zu verlieren, sind fix in der Europa League, das war unser großes Ziel. Wir werden Außenseiter sein, aber ich denke, wenn wir eine Leistung bringen wie heute, wenn wir so spielen, wenn wir so ruhig bleiben, wenn wir defensiv so gut arbeiten, dann haben wir auf jeden Fall gute Chancen, dass wir auch weiterkommen können.“ Dejan Ljubicic (SK Rapid Wien): ...über das Spiel und ob der Grinser in seinem Gesicht heute noch verschwinden werde: „Der Grinser geht heute nicht weg, glaube ich. Eine tolle Leistung von uns, überhaupt in der ersten Halbzeit. Wir hätten noch zwei, drei Tore schießen können. Dann in der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen geschlafen, die 10, 15 Minuten sind sie gut gekommen, wir haben dann das Tor bekommen. Aber ein verdienter Sieg, absolut. (...) Es ist wichtig, dass wir gewonnen haben.“ ...über die Rückkehr der Fans ins Stadion: „Es war richtig toll. Überhaupt im Allianz Stadion, wenn du vor Fans spielen kannst, ist das überragend. Wir konzentrieren uns jetzt auf das Spiel am Dienstag. Wir können heute noch ein bisschen feiern, aber morgen konzentrieren wir uns schon auf Gent.“ ...über das anstehende Spiel gegen Gent: „Gent ist eine gute Mannschaft, die letztes Jahr eine gute Saison gespielt hat. Sie sind der Favorit, aber wir werden alles reinhauen, damit wir dort auch gewinnen.“ ...über die Tatsache, dass er in so ein Spiel als Kapitän gehen wird: „Wunderschön!“ ...vor dem Spiel über die Tatsache, dass er nun Rapid-Kapitän ist: „Das ist natürlich etwas ganz schönes, eine Ehre bei dem Verein Kapitän sein zu dürfen. Und ich werden mein Bestes geben.“ ...vor dem Spiel auf die Frage, ob er bei Rapid bleibt: „Ja, bleibe ich.“ Zvonimir Soldo (Trainer FC Flyeralarm Admira): ...über das Spiel: „Wir sind nicht gut ins Spiel reingekommen. Wir hatten von Anfang an Schwierigkeiten, wir waren nicht aggressiv und waren zu weit weg vom Gegner. Zweite Halbzeit war es ein bisschen besser, aber insgesamt war es zu wenig und wir haben verdient verloren. Wir haben uns das anders vorgestellt, aber momentan ist Rapid eine zu große Nummer für uns. Sie waren klar besser und sie haben verdient gewonnen. Man sieht, sie spielen Champions League und wir haben andere Sorgen.“ ...auf die Frage, was besser werden müsse: „Alles. Laufbereitschaft, Zweikampfverhalten, wir müssen uns mehr bewegen, wenn der Gegner den Ball hat. Insgesamt war das alles zu wenig heute. Wir haben verdient verloren.“ ...darüber, ob er sich Kaderverstärkungen erhoffe: „Es ist schwer zu sagen. Wir haben einige finanzielle Probleme und wir haben gesagt, dass wir mit jungen Spielern arbeiten wollen. Und mit jungen Spielern muss man Geduld haben. Das geht nicht über Nacht.“ Stefan Maierhofer (FC Flyeralarm Admira): …über das Spiel: „Wir waren erste Halbzeit zu passiv, wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen, wir haben nicht nach vorne attackiert und das hat Rapid natürlich stark gemacht. Frühes Tor, kurz vor der Halbzeit das 2:0. Ich glaube, dass wir es zweite Halbzeit einen Tick besser gemacht haben, aber trotzdem zu einfach Gegentore kassiert haben. (...) Ja, Kilometer habe ich einige gemacht, leider leere heute. Wenn wir aus dem Spiel lernen und wenn das Lehrgeld war, dann nehme ich das gerne an, auch wenn ich natürlich nie gerne verliere. Rapid war heute den Tick cleverer, wir haben es ihnen zu einfach gemacht, wir haben ihnen einfache Einladungen gegeben und sie haben es eiskalt ausgenutzt. Aber ich glaube, zweite Halbzeit waren wir besser. Auf das müssen wir aufbauen, das müssen wir mitnehmen.“ Andreas Leitner (FC Flyeralarm Admira): ...über die Leistung der Admira: „Passiv ist glaube ich noch ein zu schöner Ausdruck. Wir sind ja gar nicht in Kontakt mit dem Gegner gekommen, wir sind leider ganz und gar nicht am Platz gestanden, haben überhaupt keinen Zugriff gehabt. In der Halbzeit haben wir gesagt, dass wir noch einmal ein anderes Gesicht zeigen wollen. Ich glaube, dass wir dann auch aktiver waren, den ein oder anderen ansehnlichen Angriff auch gestartet haben. Aber unterm Strich haben wir 4:1 verloren und das ist Fakt.“ Christoph Schösswendter (FC Flyeralarm Admira) in einem Videobeitrag vor dem Spiel: ...über die Situation bei der Admira: „Ich glaube, das letzte Frühjahr war nicht nur wegen Corona ein schwieriges, sondern es ist auch im Verein viel passiert, aber ich glaube schon dahingehend, dass einfach eine professionellere Basis geschaffen wurde oder jetzt mittlerweile noch am Entstehen ist. Und da freut es mich, dass ich ein Teil davon bin und ich hoffentlich auch aktiv am Platz einen Teil dazu beitragen kann, dass einfach jetzt in den nächsten zwei, drei Jahren das Ganze ein bisschen stabiler wird und man nicht jedes Jahr ums Überleben kämpfen muss.“ Franz Wohlfahrt (Geschäftsführer Sport FC Flyeralarm Admira) vor dem Spiel: ...auf die Frage, wie gut er die Admira nach den wenigen Wochen schon kenne: „Ich kenne die Admira ja nicht erst seit vier Wochen, seit ich hier tätig bin, sondern schon sehr, sehr lange, schon fast seit fast 40 Jahren. Und ich habe schon viel miterlebt. Ich wohne auch gleich in der Nähe, also für mich war es – von der Entfernung her gesehen – kein Problem dort anzufangen, dort anzukommen. Ich bin froh, dass mich auch die Leute, die dort sind, die Kollegen, gleich freundlich aufgenommen haben. Das ist sehr wichtig und dementsprechend freue ich mich über auf die Aufgabe.“ ...darüber, ob dieser große Umbruch nötig gewesen sei: „Es ist ja immer etwas nötig, wenn wir jetzt sagen, wir wollen eine gute Rolle spielen in der ersten Liga. Und man hat gesehen, dass es letztes Jahr wirklich wahnsinnig knapp war und man es Gott sei Dank trotzdem geschafft hat. Und dann ist es nötig zu überlegen, was kann man verändern, um zu verbessern. Und schon allein in dem Wort ,verändern‘ steckt drinnen, wir sollten uns verändern zur Verbesserung. Das heißt: Aufgaben, die wir uns stellen, auch dementsprechend umzusetzen, um eben nicht mehr in dieses große Risiko von einem Finalspiel zu gehen.“ ...darüber, was man tun müsse, um heuer in ruhigere Tabellenregionen zu kommen: „Prinzipiell aus meiner Sicht ist es das – und das habe ich auch der Mannschaft gesagt –, dass wir gemeinsam das Ziel haben sollten, ein Team zu werden. Und da geht es nicht nur um die ersten Elf, sondern alle im Verein. Eine Einheit zu werden, um die Ziele dann erreichen zu können. Vielleicht haben wir hin und wieder nicht so die sportliche Qualität, aber Vereine aus der österreichischen Liga haben uns vorgezeigt, dass es auch dann funktioniert, wenn nicht so das große Geld da ist. Aber auf alle Fälle ist es notwendig ganz eng zusammenzurücken und dann mit Leidenschaft, Strategie und Disziplin zu spielen.“ ...über die Rolle, die das routinierte Sturmduo Maierhofer/Hoffer einnehmen soll: „Die Philosophie des Klubs Flyeralarm Admira ist klar, junge Spieler so schnell wie möglich in die Profiabteilung zu bringen. Heute ist wieder vom Kader die Hälfte 20 Jahre jung. Wir gehen auch diesen Weg, allerdings wird’s nicht funktionieren und auch nicht klappen, wenn man nur mit ganz jungen Spielern spielt. Deswegen haben wir ein bisschen einen älteren Sturm, aber zwei Leute, auf die man sich immer verlassen kann, egal wie alt die sind.“ Hans Krankl (Sky Experte): …über Rapid und das Spiel im Allgemeinen: „Sie waren klar überlegen, sie waren 90 Minuten überlegen. Das Spiel hätte sogar höher ausgehen können. Sie waren ab der ersten Minute besser. Admira war enttäuschend. Es war eine starke Rapid-Mannschaft für die erste Runde, muss man sagen. Es war aber auch Admira in der ersten Hälfte ganz schlecht, in der zweiten Hälfte haben sie wirklich probiert, aber Rapid war auch zweite Hälfte besser.“ ...vor dem Spiel über Felix Magath: „Ob Felix Magath ein Sportdirektor, oder sportlicher Entscheider oder technischer Direktor, für einen Klub wie die Admira ist, wage ich zu bezweifeln. Weil es ganz etwas anderes ist, wie aus der Welt, aus der er kommt. Alles weitere wird man sehen.“ ...vor dem Spiel über die Entlassung von Ernst Baumeister vor einigen Wochen: „Da ist nichts Profihaftes dabei. Ernst Baumeister hat sehr, sehr viel richtig gemacht bei der Admira und hat es sehr, sehr gut gemacht mit den jungen Spielern. Dann wurde er gegangen, dann zurückgeholt und dann wurde er nach Wochen wieder gegangen. Das ist sicherlich total untypisch, die näheren Hintergründe kenne ich natürlich nicht. Aber das ist nicht nachzuvollziehen.“ Andreas Herzog (Sky Experte): ...über das Spiel und auf die Frage, ob Rapid heute so gut oder die Admira so schlecht gewesen sei: „Beides, wenn man ehrlich ist. Ich glaube, dass Rapid gut ins Spiel gekommen ist und einen guten Saisonstart hatte, aber sie sind nicht richtig gefordert worden. Die Admira hat mich schon ein bisschen enttäuscht – vor allem erste Halbzeit, zweite Halbzeit war es dann spielerisch ein bisschen besser. Aber ohne dass sie an die Grenzen gehen mussten, haben die Rapidler heute das Spiel gewonnen.“ ...vor dem Spiel über Admiras neuen Geschäftsführer Sport Franz Wohlfahrt: „Er hat ja seinerzeit bei der Austria den Kayode geholt, der ist Torschützenkönig geworden, hat bombastisch eingeschlagen. Ich wünsche ihm das Gleiche mit Stefan Maierhofer. Und dann ist er kein Sportdirektor, sondern ein Wunderwuzzi (lacht).“ Über Sky Österreich Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien - viele davon Sky Originals - neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Sky Abonnenten unser Programm jederzeit zuhause oder unterwegs über Sky Q und Sky X sehen. 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