Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger: „Wir setzen alles daran, dass wir am 25. September starten und die neue ICE-Zeit beginnt“ Wien, 4. Juli 2020 – In den Sky Auhof Studios wurde heute eine neue Ära im heimischen Eishockey eingeläutet. bet-at-home ICE Hockey League-Geschäftsführer Christian Feichtinger, der General Manager der Black Wings Linz, Gregor Baumgartner und Claus Retschitzegger, Head of Communication bet-at-home sprachen live auf Sky unter anderem über den Starttermin der neuen Saison und über den neuen Liga-Namen. Die wichtigsten Stimmen zur neuen "bet-at-home ICE Hockey League" bei Sky Sport Austria: Christian Feichtinger (bet-at-home ICE Hockey League-Geschäftsführer): …auf die Frage, wann die neue Saison starten wird: „Wir haben in den letzten Wochen und Monaten alles daran gesetzt, heute eine neue Liga präsentieren zu können und das mit der Perspektive Ende September. Unser geplanter Termin ist der 25. September.“ ...über den neuen neuen Liga-Namen und auf die Frage, ob die Marke `Die ICE´ salonfähig werden soll: „Der Liga Manager hat den größten Wunsch schon erfüllt bekommen, in dem ein Titelsponsor gefunden werden konnte und uns ein neuer Partner in dieser neuen Zeit begleitet. Die Abkürzungen werden sich die Fans dann selbst zurechtlegen. Für uns ist es die `bet-at-home ICE Hockey League´ und so nennen wir sie auch. So ist es auch vertraglich vereinbart und so werden wir die Kommunikation auch fahren. (…) Diese ICE-Geschichte trifft genau das, was wir sind und steht für unseren Spielort. Es ist eine logische Bezeichnung dessen, was wir tun und die Liga als international zentraleuropäisch hat sich angeboten.“ ...über die Bratislava Capitals: „Die sportliche Rolle werden wir sehen. Aber wir haben jetzt eine 10.000er Halle in unserer Liga. Die Halle ist eine Eishockey-WM-Halle 2019. Eigentlich das Beste oder was sehr, sehr gutes, was es selten in unserem Umkreis gibt und wir freuen uns einfach darauf. Ich hoffe, dass die Kollegen aus Bratislava eine gute Mannschaft zusammenstellen und ich hoffe, dass die Nähe zu Wien ein neues Derby auf die Welt gebracht hat.“ ...auf die Frage, ob es finanzielle Sicherheiten für die Aufnahme von Bratislava gibt: „Die Einstiegsbarriere ist mittlerweile höher als früher. Ich kann nur sagen, dass alle Vorgaben auf den Punkt genau erledigt worden sind. Das Wollen ist spürbar.“ …auf die Frage, ob die Liga mit 11 oder vielleicht 12 Teams starten wird: „Zurzeit sind wir bei einer 11er Liga. Bei Ljubljana würde ich von einer Option sprechen. Aber die Ansage, die Ljubljana gemacht hat ist, dass sie mittel- bis langfristig wieder in der bet-at-home ICE Hockey League spielen wollen. Realität sind 11 Teams, aber da gibt es auch noch unterschiedliche Meinungen unserer Eigentümer.“ …auf die Frage, auf was sich die Spieler bei Vertragsverhandlungen einstellen müssen: „Wir müssen mit allen Stakeholdern verantwortlich umgehen. Hier ist aber nicht der Platz auszurichten, wie das gemacht werden soll. Es ist ein Faktum, dass Covid 19 einen Schleier über den Teamsport und die bet-at-home ICE Hockey League gelegt hat. Es geht ums Überleben. Die Klubbudgets bestehen zu 65-70 Prozent aus Personalkosten für Spieler, Trainer und Staff. Hier gilt es faire und gute Lösungen zu finden.“ …auf die Frage, was passiert, wenn eine zweite Covid 19-Welle kommen sollte: „Wir müssen einfach aus der Situation heraus handeln. Wir wollen spielen und wir wollen so viele Spiele wie möglich bis April absolvieren. Wir setzen alles daran, dass ein sicheres Umfeld für unsere Spieler und Trainer vorhanden ist. Es gibt dieses Return-to-Play Programm, welches wir mit dem Ministerium ausgearbeitet haben. Jetzt gibt es einmal einen Beginntermin. Aber wir bereiten zusätzlich zu unserem Game-Book ein Corona-Regelbuch vor, wo, wie bei einem Auto, die Gänge nach oben und unten geschaltet werden können. Wir setzen alles daran, dass wir am 25. September starten und die neue ICE-Zeit beginnt.“ Claus Retschitzegger (Head of Communication bet-at-home): ...auf die Frage, was dem Sponsor bei dem Neustart der Liga wichtig war: „Als Namensponsor können wir uns exklusiv präsentieren und direkt zu den Fans durchdringen, über die Masse der Werbung bei den einzelnen Vereinen hinweg und das Thema Eishockey in ganz Österreich zu besetzen - das war unser Ziel. Wir haben das als einmalige Chance gesehen und diese Chance auch genutzt.“ …über den neuen internationalen Liga Namen: „Uns ist wichtig, dass die Marke international transportiert wird und die Fans mit unserer Wett-Thematik entsprechend vertraut werden.“ …auf die Frage, wie sehr man als Sponsor präsent sein will: „Wir wollen uns aktiv einbringen, damit sich die Liga weiterentwickelt. Wir sehen uns als aktiven Sponsor, der den Vereinen und der Liga unterstützend jeder Zeit zur Seite steht.“ …auf die Frage, wo er `Die ICE´ in drei Jahren sieht: „Auf jeden Fall mit unseren Ideen ein Stück weiterentwickelt. Wir sehen dieses Namenssponsoring nicht nur auf drei Jahre begrenzt, sondern wollen es längerfristig auszubauen, weil es wichtig ist, die Marke nachhaltig in den Köpfen der Fans zu positionieren. Da sind drei Jahre wahrscheinlich zu kurz. Wir würden uns wünschen, dass diese Partnerschaft über diese drei Jahre hinaus noch erfolgreich Bestand haben wird.“ Gregor Baumgartner (General Manager Black Wings Linz): ...über den neuen Liga-Mitbewerber Bratislava Capitals: „Ich weiß zu wenig, aber ich erwarte mir, wie in den letzten Jahren, enge, spannende Spiele.“ ...über den Streit in Linz: „Es war nicht erfreulich, was da passiert ist. Ich wollte mich von diesen Dingen auch immer wieder distanzieren, weil mir das Eishockey am Herzen liegt und ich diese Streitigkeiten schade finde. Jetzt ist es so, dass wir durch den Image-Schaden viel zu tun haben. Wir sollten wieder gemeinsam an das Wesentliche denken, nämlich das Spiel am Eis. Ich möchte diese Streitigkeiten für mich und den Klub hinter mir lassen. Wir haben sowieso nur die Option nach vorne zu gehen.“ …auf die Frage, ob die Black Wings eine Halle zum Spielen haben: „Ja, wir haben eine Halle. Die Linz AG stellt uns immer eine top Eishalle zur Verfügung. Und wir bekommen sogar eine super tolle neue Lichtanlage, eine der modernsten in Europa. Hoffentlich können wir das dazu passende Eishockey auch anbieten.“ …auf die Frage, wie schwierig die Kaderplanung in solch ungewissen Zeiten ist: „Jetzt haben wir ein Zieldatum. Davor hätte es wenig Sinn gemacht, in Planung zu gehen, ohne zu wissen, wie es weitergeht. Jetzt macht es Sinn, jetzt kann man planen. Jetzt hat man wirtschaftliche Sicherheit und ein Startdatum. Jetzt macht es Sinn.“ …auf die Frage, auf was sich die Spieler bei Vertragsverhandlungen einstellen müssen: „Wir sind eine große Familie. Wir müssen uns bewusst sein, um das Ganze am Leben zu erhalten, dass wir uns alle gemeinsam austauschen müssen, auch mit den Spielern. Auch sie sollten verstehen, dass es für die Vereine nicht immer einfach ist. Wenn wir ein längerfristiges Bestehen wollen, dann müssen wir mit den Spielern sprechen. Wir hoffen auf die Kooperationsbereitschaft aller Partner.“ Über Sky Österreich: Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows - viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News HD können Zuschauer in Österreich das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und auch via Sky X sehen. Sky Österreich mit Hauptsitz in Wien ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Unterhaltungskonzern Sky Limited. Das umfangreichste TV-Programm in Österreich ist über das beste Fernseherlebnis Sky Q sowie über das flexible & innovative Internet-TV-Angebot Sky X überall und jederzeit empfangbar. 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