Christian Jauk über Kreissls Rückzug: „Ich kann das bestätigen“ Christian Jauk über Andreas Schicker: „Er hat die Fähigkeiten, die ,Denke‘ und er ist einer der Jungen, denen man Vertrauen schenken kann“ Christian Jauk über einen Stadion-Neubau: „Ein Gesamtprojekt Stadion-Neubau in Graz halte ich derzeit für unrealistisch“ Thomas Murg über Andy Marek: „Das ist einfach eine Leistung, die gibt es kein zweites Mal“ Nico Gorzel über seine Stationen: „Beim Wechsel von Liefering nach Wr. Neustadt hatte man schon brutale Gegensätze“ Romano Schmid bei „Die Abstauber“ über Bremen: „Mein Ziel ist im Sommer dort zu spielen“ Wien, 17. Februar 2020 – Der Free-to-Air Montag auf Sky X: Zu Gast bei „Dein Verein“ waren am Montag u. a. Christian Jauk, Präsident SK Sturm Graz, Rapid-Wien-Spieler Thomas Murg sowie SKN-St.-Pölten-Akteur Nico Gorzel. Alle Stimmen zu „Dein Verein“: Christian Jauk (Präsident SK Puntigamer Sturm Graz): …über den bevorstehenden Rückzug von Günter Kreissl: „Das hat er ja selbst schon in einigen Interviews auch so angedeutet – ich kann das nur bestätigen. Ich möchte aber auch hinzufügen: Wir werden jetzt nicht jede Woche in der Öffentlichkeit eine Diskussion führen, weil er uns bis Ende der Saison zur Verfügung steht. Und ich weiß bei Günter, darauf kann ich mich verlassen, dass er bis zum letzten Atemzug in der Position – das hat er mir gestern auch noch einmal bestätigt – alles dafür tun wird, damit wir erfolgreich sind.“ ...auf die Frage, ob Günter Kreissl definitiv am Ende der Saison aufhören wird: „Dass Günter – ich glaube, er hat das eh schon in zwei Interviews klar zum Ausdruck gebracht – für sich und seine Familie eine Auszeit nach vier Jahren Sturm Graz und auch nach vier intensiven Jahren davor im Fußballgeschäft benötigt, das muss man ihm zugestehen. Das ist kraftraubend und die Art und Weise, wie er es getan hat, insbesondere. Welche Funktion und ob er eine beim SK Sturm in der zweiten Ebene oder zweiten Reihe dann einnimmt oder nicht, das ist Teil von Gesprächen, die ich nicht im Vorfeld schon kommentieren möchte, weil das nur Spekulation wäre.“ …über Andreas Schicker als möglichen Kreissl-Nachfolger: „Wir werden sicher den März dazu nutzen, eine Entscheidung in der Frage (Anm.: wer Nachfolger wird) zu treffen. Der Neue muss involviert werden. Wir haben ja jetzt schon eine rechte Hand (Anm.: Andreas Schicker) von Günter, der diese Funktion übernehmen könnte. Er (Anm.: Schicker) hat die Fähigkeiten, die „Denke“ und ich glaube, er ist einer der Jungen, denen man durchaus Vertrauen schenken kann. Aber das wollen wir in aller Ruhe machen und nicht jetzt unter dem Druck der Öffentlichkeit.“ ...über einen möglichen Stadion-Neubau: „Ein Gesamtprojekt Stadion-Neubau in Graz halte ich derzeit für unrealistisch. Ich sehe trotzdem Möglichkeiten, dass man hier vielleicht – derzeit unrealistisch, aber für die Zukunft – Ideen entwickelt, die vielleicht doch auch Bundeszuschüsse möglich machen können. In der Steiermark haben wir eine große Affinität für den Damen-Fußball. Wir sind hier ein Pionier. Warum macht man nicht auch für die Damen ein Nationalstadion, das man vielleicht auch gemeinsam bespielen kann? Dann hätten wir eine völlig neue Situation.“ ...über die Priorität das Stadion zu pachten: „Medien tun das immer gerne, dass sie sagen, es gibt schon die zweite Variante mit einem Neubau. Das habe ich in der Öffentlichkeit noch nie gesagt. Ich habe gesagt, die Priorität eins ist für uns Liebenau und da wollen wir, dass die Stadt Eigentümer ist und bleibt. Daran wollen wir nichts ändern. Aber wir wollen Pächter werden. Pächter heißt, dass du auch sämtliche Rechte bekommst: Von den Verwertungsrechten bis hin zu den Schankrechten. Letzteres ist ja fast ein Unikat in Österreich, das hat jeder kleine Verein und die könnten ohne Schankrechte gar nicht überleben. Aber wir haben es nicht. Das sind Wettbewerbsnachteile, die in der Steiermark nicht immer so gesehen werden. (...) Ich orte in den letzten Wochen hier auch mehr Verständnis von Seiten der Politik. Ich habe auch umgekehrt Verständnis für die Politik, denn sie verfolgt eine Ein-Stadion-Strategie. Da ist es nicht so leicht sich diesen Gedanken, die wir einbringen, auch zu öffnen. Ich habe das mit einem sehr attraktiven Angebot verbunden, das ist (...) zweistellig in Millionen. (...) Das ist die Priorität Eins: Wir wollen Pächter werden. Und ich bin überzeugt, dass es für Fremdnutzer im Stadion von unserer Seite eine Offenheit gibt hier auch Vereinbarungen und Lösungen zu schaffen.“ ...über mögliche Investitionen in das Stadion als Pächter: „Wir haben auch in diesem Angebot gesagt, dass wir in weitere Entwicklungen auch gerne investieren würden, obwohl wir nicht einmal hier der Eigentümer werden würden. Ich denke hier an Sky-Boxen und überhaupt Hospitality-Einrichtungen. Das können wir uns vorstellen zu 100 Prozent zu tragen. Aber natürlich muss man auch das Stadion in einem Ausmaß als Pächter übernehmen (...), wo man sagt, es ist letztlich auch in so einem Zustand, dass wir damit arbeiten können.“ ...über das neue Präsidium: „Die dritte Amtszeit ist eine, die für mich durchaus überraschend ist. Die Jahre vergehen schneller als man glaubt. Aber Kontinuität, glaube ich, ist wichtig, wobei das nicht von einer Person abhängt. Der Präsident ist nicht so wichtig, es geht um ein Team. Wir haben das Team ein bisschen auch erneuert und haben frisches Blut. Ich glaube, es sind einige hervorragende Leute dazugestoßen.“ ...über die Tatsache, dass mit Susanne Gorny zum ersten Mal eine Frau im Sturm-Vorstand ist: „Sie ist die erste Frau jetzt im Vorstand. Sie ist eine tolle Managerin und ist in einem der wichtigsten und aufstrebendsten Unternehmen der Steiermark. Also sie hat schon einiges vorzuweisen. Daher glaube ich, dass sie auch uns im Verein weiterhelfen kann. Aber wir hatten ja vor ein paar Jahren auch schon eine weibliche Geschäftsführerin. Wir haben auch Pionierarbeit im Bereich des Damenfußballs der österreichischen Bundesliga geleistet. Also wir haben es durchaus mit den Damen und es ist ein wichtiges soziales Anliegen und gesellschaftliches Zeichen.“ ...über das Spiel gegen Mattersburg und die schwache Heimbilanz: „Mir tut das besonders weh. Denn ein Heimspiel ist dort, wo du die Sturm-Familie vorfindest, wo du deine Fans hast, wo du letztlich all das zeigen musst, was Sturm an Herz und Leidenschaft ausmacht. Und das habe ich gestern zum Teil vermisst. Und es tut dann natürlich weh, weil wo, wenn nicht gerade bei diesen Heimspielen, kannst du diese Eigenschaften, die den SK Sturm auszeichnen sollten, auch letztlich präsentieren.“ Thomas Murg (Spieler SK Rapid Wien): …über den Saisonstart und den Sieg gegen Wattens: „Die Vorbereitung ist immer ein bisschen zacher, da freut man sich dann, wenn es wieder losgeht. (...) Die erste Halbzeit war gut, die zweite dann weniger. Trotzdem hat es für einen Sieg gereicht. Ich denke, erste Halbzeit haben wir das gut gemacht, hatten viele Chancen und hätten vielleicht höher führen müssen. Zweite Halbzeit ließen wir es ein bisschen schleifen, haben ein bisschen den Rhythmus verloren, waren im Ballbesitz nicht mehr gut und haben uns zu oft festgespielt. Ich denke, dass wir das allgemein früher entscheiden müssen.“ ...auf die Frage, ob das Spiel aufgrund der Umstände ein emotionales war: „Ich denke schon. Vor allem auch für die Leute im Stadion. Wir wissen alle, was der Fredi Körner für den Verein geleistet hat und auch der Andy Marek. Wir als Mannschaft haben natürlich versucht das auszublenden, haben uns dann auch mit Andy gefreut bzw. hat es uns auch leid getan, dass er jetzt weg ist. Aber er hat sich das verdient. Er muss auf seine Gesundheit schauen.“ ...über die Bedeutung von Andy Marek für Rapid: „Was Andy alles für Rapid getan hat, das kann man fast nicht in Worte fassen. Er hat Unglaubliches geschafft mit den Fans gemeinsam. Was er alles aufgebaut hat für den Verein ist einfach unglaublich. Ich glaube, 599 Spiele am Stück für Rapid und kein einziges Heimspiel verpasst, egal wie es ihm gegangen ist – das ist einfach eine Leistung, die gibt es kein zweites Mal. Das ist wirklich unglaublich, da kann man nur den Hut ziehen. Und uns tut es natürlich weh, dass er jetzt nicht mehr da ist. Aber ich denke, sein Sohn wird das auch gut machen. Und ihn werden wir ja trotzdem hoffentlich hie und da noch im Stadion sehen.“ …über das Ziel Platz 3: „Es schaut jetzt gut aus. Es ist unser klares Ziel, dass wir Dritter werden. Es könnte ja dann durchaus reichen, dass man fix in der Europa League ist, wenn der LASK oder Salzburg den Pokal holt. Es kommt jetzt die Punktehalbierung, dann rückt das alles noch enger zusammen.“ ...über ein mögliches Auslandsengagement: „Ich habe immer gesagt: Wenn etwas kommt, dann hört man sich das an, das ist klar. Und dann kommuniziere ich das auch offen. Es war aber auch immer meine Aussage, dass ich nur wechsle, wenn etwas wirklich Gutes kommt. Wenn es für mich und für meine Familie passt und wenn das Gesamtpaket einfach richtig, richtig gut ist. Und es war eigentlich nie etwas dabei, bei dem ich dann selbst oder Rapid gesagt hätte: Okay, das machen wir jetzt. Und ich habe dann auch kein Problem damit, wenn ich hier spiele. Das habe ich schon auch immer wieder betont. Wie gesagt, ich fühle mich hier wohl und wenn dann wirklich irgendwann was kommen sollte, was wirklich im Gesamtpaket passt, dann hört man sich das an und redet natürlich auch mit Rapid darüber. (...) Wenn im Sommer wieder etwas ist – das hängt ja natürlich auch immer mit meinen Leistungen zusammen –, dann wird man sehen was kommt.“ ...über das Nationalteam: „Ich war schon einmal dabei. Es war eine coole Erfahrung und ich glaube, es muss jeder Spieler als Ziel haben, dass man wieder ins Nationalteam kommt. Und auch für das werde ich natürlich alles geben. Wenn man bei Rapid gute Leistungen bringt und auf Topniveau spielt, dann wird das auch der Teamchef sehen.“ Nico Gorzel (Spieler spusu SKN St. Pölten): ...über seinen Karriereverlauf und die unterschiedlichen Stationen: „Der Karriereweg passt bisher. Jetzt konzentriere ich mich erstmal auf St. Pölten und die Bundesliga, weil das eigentlich mein großes Ziel über die letzten Jahre immer war. Und ich bin sehr froh, dass ich das jetzt erreicht habe. (...) Beim Wechsel von Liefering nach Wr. Neustadt hatte man natürlich schon brutale Gegensätze – gerade was Trainingsbedingungen, Infrastruktur, Klubführung und so betrifft. Jetzt der Wechsel zu St. Pölten ist, glaube ich, genau der richtige Schritt.“ ...über sein BWL-Studium und die Zeit nach dem Fußball: „Ich studiere nebenbei BWL und wenn ich dann im Trainingslager zehn Tage einfach nichts lerne, dann ist man schon ein bisschen draußen. Dann fällt es wieder ein bisschen schwer, dass man reinkommt. Deswegen habe ich das ein oder andere Mal doch ein bisschen was gelernt. (...) Im Endeffekt hast du als Fußballer vielleicht 13, 14 Jahre auf Top-Niveau – je nachdem, wie es mit Verletzungen ausschaut und wie man auf seinen Körper achtet. Und danach muss das Leben ja weitergehen. (...) Es ist einfach ein guter Ausgleich. Du hast einerseits die körperlichen Anstrengungen und dann strengst du auch noch deinen Geist an.“ ...über das 2:2 gegen die Admira: „Gerade nach solchen Spielen schläft man nicht so viel. Man denkt noch über die ein oder andere Situation nach. (...) Die erste Halbzeit war nicht so glänzend, vielleicht die letzten zehn Minuten sind wir dann besser reingekommen. Von der 45. bis zur 70. Minute haben wir eigentlich ganz gut gespielt, auch die zwei Tore gemacht und dann haben wir einfach das Fußball spielen eingestellt, die Bälle nur nach vorne geschlagen und versucht zu verteidigen – und das klappt halt zurzeit nicht. Wir schaffen es im Endeffekt nicht, dass wir das Tor verteidigen. (...) Natürlich, wenn du 2:0 vorne bist, darfst du den Gegner eigentlich nicht mehr ins Spiel bringen. Aber wenn man es jetzt insgesamt von den Chancen und so sieht, ist es vielleicht ein gerechtes Unentschieden.“ Die ABSTAUBER Auch die „Die Abstauber“ wedelten mit ihrer unkonventionellen und frischen Art am Bundesliga-Montag ordentlich Staub auf. In der Live-Schalte erzählte Romano Schmid über Mitspieler Milos Jojic, was es mit dem Wort „Zauberer“ auf seinen Schuhen auf sich hat, wie er vom Abgang von Niangbo erfahren hat und über seine Zeit bei Red Bull Salzburg. Romano Schmid (Spieler Wolfsberger AC) bei „Die Abstauber“: …auf die Frage, ob er derzeit auf seinem Karrierehoch sei: „Es ist schwer zu sagen. Ich habe auch bei Liefering schon sehr gute Spiele gemacht. Das war zwar nicht erstklassig, aber da habe ich definitiv mehr getroffen als jetzt. Also das ist jetzt der nächste Step. Wenn ich jetzt noch einiges treffe, ein paar Tore mache und noch mehr vorbereite, dann kann man, glaube ich, schon von Hoch sprechen. Derzeit bin ich noch skeptisch.“ ...über seine Zukunft bei Werder Bremen: „Grundsätzlich schaue ich mir schon sehr viele Spiele von Bremen an. Mein Ziel ist es auch, das kann ich ganz klar sagen, im Sommer dort zu spielen. Wie es dann ausschaut, das werden wir in den nächsten Monaten sehen. Es ist nicht so eine leicht Zeit gerade für Bremen, deswegen bleibt momentan auch nicht viel Zeit, diese Entscheidungen zu treffen. Aber ich hoffe, sie halten die Liga und wenn sie dann der Meinung sind, dass ich ihnen helfen kann, dann würde ich auch gerne in der Bundesliga spielen und nicht nur in der 2. Liga.“ ...auf die Frage, warum er auf seinem Schuh „Zauberer“ gestickt hat: „Früher hat Herr Stadler, mein Nationaltrainer, immer ,Zauberer‘ zu mir gesagt. Das hat sich mit der Zeit dann auch aufgehört, ich weiß nicht warum (lacht). Ich habe es irgendwann mal drauf getan, weil es viele zu mir gesagt haben. Sie haben mich bei Sturm damals ziemlich gemobbt dafür, die Alten. (lacht) Dann habe ich es einmal runtergetan, habe nicht so viel getroffen mit dem Schuh und danach habe ich wieder gewechselt. Und seitdem wird das jetzt auch so bleiben.“ ...über Neo-Mitspieler Milos Jojic und ob dieser mit seiner Erfahrung das Mittelfeld stabilisieren wird: „Er war ein sehr guter Transfer. Nichtsdestotrotz waren wir schon sehr stabil im Mittelfeld, hatten mit ,Ritzi‘ schon einen richtig guten Mann, der international auch richtig Qualität hat. Dennoch ist jetzt Milos da, der ein Top-Fußballer ist, schon bei richtig guten Stationen war und er wird uns sicher weiterhelfen und das Mittelfeld auch stabilisieren bzw. so weitermachen, wie es ,Ritzi‘ auch geführt hat.“ ...auf die Frage, warum es für ihn bei Red Bull Salzburg nicht gereicht hat für den Durchbruch: „Grundsätzlich will ich nicht sagen, dass es für den Durchbruch nicht gereicht hat. Ich glaube, ich hätte definitiv mehr Geduld mitbringen können zu der Zeit. Ich glaube, das habe ich auch schon ein paar Mal gesagt, dass ich mich auf Dauer sicher auch durchsetzen hätte können. Im Endeffekt wollte ich dann früher etwas höher spielen, als sie mir die Möglichkeit gegeben hätten. Und deswegen habe ich mich für den Wechsel entschieden. Und ich glaube, das war jetzt im Nachhinein auch ein guter Schritt.“ ...auf die Frage, was er aus der Salzburg-Zeit mitgenommen habe: „Mitgenommen habe ich, dass ich in einer gewissen Phase schon mehr Geduld mitbringen muss. Und auch das, wie ich jetzt spiele. Dieses intensive Spiel, dieses Pressing. Ich glaube, das ist somit der größte Schritt, den ich bei Red Bull gemacht habe und dafür bin ich sehr dankbar.“ ...über die witzige Anekdote, wie er vom Abgang von Anderson Niangbo erfahren hat: „Er ist da noch nicht ganz up to date. Er hat irgendwie mal, als ,Ritzi‘ (in der WhatsApp-Gruppe, Anm.) „Tschüss“ geschrieben hat, „Danke, Ritzi. Und Danke Jungs“ geschrieben. So in der Art, dass wir schon wissen, dass er weg ist. Dabei war er noch gar nicht weg. Und er hat irgendwie „Danke, Jungs. Viel Glück“ geschrieben und ist einfach ausgestiegen. Und keiner hat gewusst, was jetzt los ist (lacht).“ ...auf die Frage, ob er sich als Kind von seinem jetzigen Trainer und Ex-Sturm-Spieler Ferdinand Feldhofer ein Autogramm geholt habe: „Hoffentlich hört er das jetzt nicht: Nein! Formulieren wir es so: Ich glaube, da hatte ich andere Spieler, die zu der Zeit mehr im Fokus waren. Damals waren gerade Beichler und Jantscher richtig gut. Von denen hat man sich dann schon Autogramme geholt, aber jetzt von unserem neuen Trainer, also von Herrn Feldhofer, habe ich mir keines geholt. Jetzt ist er eine Respektsperson und mein Trainer. Ich versuche von ihm viel zu lernen und viel mitzunehmen und da brauche ich kein Autogramm mehr.“ ...über sein Ziel mit dem WAC in dieser Saison: „Ich will unbedingt den dritten Rang mit der Mannschaft schaffen. Ich glaube auch, dass es möglich ist. Wir zeigen teilweise einen guten Fußball. Nichtsdestotrotz wird es schwer. Rapid ist ja auch ganz gut drauf zurzeit.“ Über die ABSTAUBER: In dem innovativen Diskussions-Format diskutieren wöchentlich vier Hosts über die wichtigsten Ereignisse auf dem Rasen und in den sozialen Medien. Neben den Sky Moderatoren Johannes Brandl und Johannes Hofer sind Florian Prokopetz, Jean-Claude Mpassy, Andreas Födinger, Lukas Traxler, Holger Hörtnagl, Martin Grath und seit dieser Saison Maximilian Ratzenböck Teil des Teams. In ,,Die ABSTAUBER‘‘ können Fans durch ihre Social Media Aktivitäten Teil der Sendung werden. Weitere Informationen zu ,,Die Abstauber'' gibt es unter: dieabstauber.at/ Über Sky Österreich: Sky ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows - viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News HD können Zuschauer in Österreich das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und auch via Sky X sehen. Sky Österreich mit Hauptsitz in Wien ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Unterhaltungskonzern Sky Limited.